Lord Helmchen
Benutzer
@Guess who I am:
Der Ermittler vor Ort hört sich ja ganz anders an, als man das aus den Krimis kennt.
Der Ermittler vor Ort hört sich ja ganz anders an, als man das aus den Krimis kennt.
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In der Wunsch-Flippzeit am Freitag wurden anläßlich der Übergriffe auf ausländische Mitbewohner in den Jahren 1992/93 unter dem Motto "Gedanken zur Zeit" akustische Briefe, meist geschrieben und gesprochen von Kölner Musikern wie Anke Schweitzer, Wolf Maahn, Tommy Engels u.s.w. gesendet.
Der Spiele-Fachmann Sven Kübler stellte jeden Freitag in dieser Sendung ein neues Gesellschaftsspiel vor.
Ich teile zwar grundsätzlich Deine Meinung, aber das WDR 1 von vor 1995 mit dem heutigen DKultur zu vergleichen, ist wirklich etwas gewagt.Wo gerade auf DKultur meine Nerven abgetötet werden, fällt es mir wieder ein: Was an WDR I noch bemerkenswert war; sie kamen mit nur verhältniswenig wenigen Jingles aus. Auf DKultur wird hingegen heute weitaus mehr gejingelt, als dies bei WDR I je der Fall gewesen war.
Du meinst, die Hörer sind schnell gestorben?!Aber da die Hörer angeblich massenweise zum damals noch nicht so beschissenen, aber dennoch trivialen Privatfunk abwanderten, war dieses "Experiement" eben nicht mehr "zeitgemäß", was deren schnelles Ende bedeutete.
Drei Monate zuvor war sie auch kaum besser aufgelegt:Nein, was ist sie doch gut gelaunt! Als Hörer würde ich denken: "Oh, Entschuldigung dass ich mich gerade auf WDR 1 verirrt habe - ich wollte nicht durch mein Einschalten stören und bin auch gleich wieder weg...!"
Und so klang das 1993 wenn WDR 1 die Popnacht gabDass WDR 2 ein wenig aufgefrischt wurde stimmt nur bedingt, denn schließlich übertrug WDR 1 von 1991 - Ende März 1995 die ARD-Popnacht, während auf WDR 2 noch der Nachtexpreß durchs Programm schluffte...