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es sei denn, man schaltet um 16.35 Uhr zum DLF umIn Zukunft wird es jedenfalls keine Wissenschaft mehr in kompakter Form geben,
Eine spannende Diskussion, die ich leider gar nicht verstehe, denn:
1. der wdr ist eine Anstalt, die begrenzte Gelder bezieht. Stellt man fest, dass weniger Geld zur Verfügung stehen werden, muss man sparen.
Wo man spart, hängt elementar mit dem zweiten Punkt zusammen.
2. der wdr produziert Programme, die zu den Massenmedien gezählt werden. Einer möchte also möglichst viele Menschen erreichen.
Jetzt ist es doch logisch, dass - wenn weniger Geld zur Verfügung steht, genau geprüft wird, was wirklich viele Menschen erreicht und was wirklich massentauglich ist.
In diesem Zusammenhang den Begriff von durchhörbarkeit zu kritisieren erscheint mir als nicht einleuchtend.
Im Gegenteil: als gez-zahler bin ich dankbar, dass genau geprüft wird, was der Mehrheit der Hörer gefallen könnte.
Special Interesst gibts ohne Ende im Internet in guten und schlechten Podcasts. Als Gebührenzahler möchte ich kein Special interesst beim wdr, sondern ein programm, welches ich gerne und oft und lange gut hören kann. Eben durchhörbar ist.
Und noch eins: Inhaltlich lässt sich gerne diskutieren. Aber Personen, die Funktionen bekleiden und vorgegebene Ziele zu verfolgen haben, dann wegen unbequemer Entscheidungen persönlich zu beleidigen, empfinde ich als wenig zuträglich.
Und noch eins: Inhaltlich lässt sich gerne diskutieren. Aber Personen, die Funktionen bekleiden und vorgegebene Ziele zu verfolgen haben, dann wegen unbequemer Entscheidungen persönlich zu beleidigen, empfinde ich als wenig zuträglich.
den Begriff von durchhörbarkeit zu kritisieren erscheint mir als nicht einleuchtend.
So viel also zum Thema "Schwarmintelligenz": Millionen Fliegen fressen Scheiße. Fresst Scheiße! Millionen Fliegen können nicht irren.Es ist ganz einleuchtend: Wer zahlt (also der Gebührenzahler), schafft an. Dabei ist auf Gerechtigkeit zu achten: Wenn 25 % der Einzahler aktuelle Popmusik wünschen, 5 % deutsche Schlager und 1 % Jazz, dann sollten die Programme das auch entsprechend bieten.
Demnach hieße das entwederBeim WDR wäre das konkret: für 6 Programme a 24 Stunden: 1,5 Programme mit aktueller Popmusik, 7 Stunden Schlager täglich und 10 Stunden Jazz in der Woche.
Und die restlichen 4,5 Programme?
wenn man nach der MA geht
Es ist ganz einleuchtend: Wer zahlt (also der Gebührenzahler), schafft an. Dabei ist auf Gerechtigkeit zu achten: Wenn 25 % der Einzahler aktuelle Popmusik wünschen, 5 % deutsche Schlager und 1 % Jazz, dann sollten die Programme das auch entsprechend bieten. Diese Musikrichtungen durcheinander zu mischen, stellt - wie bekannt - keine dieser Gruppen zufrieden und führt zum Abschalten. Also braucht es für den Hörer auffindbare Schwerpunkte. Beim WDR wäre das konkret: für 6 Programme a 24 Stunden: 1,5 Programme mit aktueller Popmusik, 7 Stunden Schlager täglich und 10 Stunden Jazz in der Woche. Eine Gruppe zu vernachlässigen, oder gar wegzulassen geht nicht. Das wäre eine grobe Diskriminierung des Einzahlers.
Die Quote ist unbestritten die Währung und daher aus der Innensicht der wichtigste Maßstab für werbefinanzierte Programme. !
Der WDR produziert X Programme, also muss der WDR X Programme produzieren, um "möglichst viele Menschen" zu erreichen. Hier ist ein Denfehler, denn der WDR hat nicht X Programme für "möglichst viele Menschen" zu produzieren, er hat vielmehr das Leben und die Interessen aller NRW-Bürger in seinen Programmen darustellen - egal ob sie WDR hören oder nicht!1. der wdr ist eine Anstalt, die begrenzte Gelder bezieht. Stellt man fest, dass weniger Geld zur Verfügung stehen werden, muss man sparen.
Wo man spart, hängt elementar mit dem zweiten Punkt zusammen.
2. der wdr produziert Programme, die zu den Massenmedien gezählt werden. Einer möchte also möglichst viele Menschen erreichen.
Jetzt ist es doch logisch, dass - wenn weniger Geld zur Verfügung steht, genau geprüft wird, was wirklich viele Menschen erreicht und was wirklich massentauglich ist.
Genau diese "Special Interest", egal ob sie einem tt passen oder nicht, sind die Grundaufgaben eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht nur in der Bundesrepublik Deutschland, sondern auch in Nordrhein-Westfalen.Im Gegenteil: als gez-zahler bin ich dankbar, dass genau geprüft wird, was der Mehrheit der Hörer gefallen könnte.
Special Interesst gibts ohne Ende im Internet in guten und schlechten Podcasts. Als Gebührenzahler möchte ich kein Special interesst beim wdr, sondern ein programm, welches ich gerne und oft und lange gut hören kann. Eben durchhörbar ist.
Ich gehe damit überein, dass sich über Inhalte, sofern sie in Zukunft noch stattfinden, trefflich streiten lässt. - Nur ist heute, in Zeiten der politischen Überkorrektheit, ein Streiten überhaupt noch möglich, ohne in irgendeine Ecke geschoben zu werden? Ein beredtes Beispiel findet sich ja aktuell beim WDR.Und noch eins: Inhaltlich lässt sich gerne diskutieren. Aber Personen, die Funktionen bekleiden und vorgegebene Ziele zu verfolgen haben, dann wegen unbequemer Entscheidungen persönlich zu beleidigen, empfinde ich als wenig zuträglich.
Die Frage, warum muss ich für etwas zahlen, was mich nicht erreicht, wird lauter. Hier gilt es möglichst viele menschen zu bedienen. Dies hat rein gar nix mit Privatfunk zu tun. Da würden ganz andere Dimensionen dazukommen. Nämlich die Ausrichtung der Programme auf die potentiellen Werbekunden.