radiopfleger
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Mit Freund sein könnte man sicher noch bei einem Kinderradio punkten. Bei Menschen die Dasding hören eher nicht. Bin trotzdem mal gespannt wie es ab Montag so wird.
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Du meinst, ich soll erklären, warum einem eine Person unsympathisch ist? Das ist natürlich subjektiv. Also ich sage mal, schon der "Wortwitz" Allergie/Algerien ist für mich kein Schenkelklopfer, selbst wenn er wirklich aus Algerien kommen sollte. Und dann dieses Meme, das ihn "am besten beschreibt".Wir kommst du darauf?
"OK, wie viel Zeit haben sie noch für die Antwort?" Für mich persönlich kommen die beiden in dem Interview genauso überheblich rüber, wie Herr Gniffke im SPIEGEL. Wenn jemand alles toll und supi findet und auf jeden Einwand eine weitschweifende Marketingsprech-Erklärung parat hat, ist das für mich Überheblichkeit.Und wieso ist das überheblich?
Im Prinzip betreiben sie auch Marketing/Webung. Das ist ja kein persönlicher Account…und auf jeden Einwand eine weitschweifende Marketingsprech-Erklärung parat hat, ist das für mich Überheblichkeit.
Die Berater haben eben erfolgreich alle Abschaltgründe bekämpft und dabei die Einschaltgründe gleich ebenfalls beseitigt.Ich kenne keinen Jugendlichen der heute noch bewusst Radio einschaltet.
Also die Stones gestern haben es geschafft, Marketing und Werbung für ihr neues Album zu machen und dabei nicht wie A...... rüberzukommen.Im Prinzip betreiben sie auch Marketing/Webung. Das ist ja kein persönlicher Account
Was für ein Dasding-Moderator soll das sein, welche Sendung macht der da?Herr Merz
Ich denke das es einfach eine Frage der heutigen Zeit ist. So wie Jugendliche kaum noch Musik TV kucken. Die Medien Nutzung hat sich eben verändert. Blödsinn das künstlich am Leben zu erhalten.Die Berater haben eben erfolgreich alle Abschaltgründe bekämpft und dabei die Einschaltgründe gleich ebenfalls beseitigt.
Ich auch nicht. Da die meisten ARD-Jugendsender weder von jugendlichen gemacht sind, noch von der Jugend gehört werden, ist esIch kenne keinen Jugendlichen der heute noch bewusst Radio einschaltet.
Da die ARD eh sparen muss: 1Jugendprogramm im Stil von Bremen Next von Jugendlichen für Jugendliche. Plus Nova. Deutschlandweit! Vermeidet Verluste bei vielen ARD-Anstalten & man kann trotzdem seinem Auftrag gerecht werden.Blödsinn das künstlich am Leben zu erhalten.
Falls ernst gemeint, siehe [5]: https://de.wiktionary.org/wiki/KapazitätAutovervollständigung? Gemeint waren doch sicher die Koniferen hier.
Ein einziges junges ARD-Angebot wie Bremen Next für ganz Deutschland würde weder den von der Politik formulierten Auftrag erfüllt noch kann so ein regionaler Bezug und lokale Verankerung hergestellt werden. Es gibt ja völlig unterschiedliche Märkte und Anforderungen an Inhalt und Musikformat, die mit einem einzigen Angebot nur unzureichend bedient werden können. Bremen Next ist ja aus guten Gründen sehr urban aufgestellt und damit erfolgreich.Da die ARD eh sparen muss: 1Jugendprogramm im Stil von Bremen Next von Jugendlichen für Jugendliche. Plus Nova. Deutschlandweit!
Wir befinden uns im Jahre 2023 n. Chr. Die ganze ARD ist von den Beratern besetzt... Die ganze ARD? Nein! Ein von unbeugsamen Bremern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten.
Bei Radio Bremen dudelt doch jetzt schon Ed von Schreck auf allen vier Wellen!auch Bremen flach formatiert
Ich schrob ja von Next & Nova als Einschaltradio. Aber es heißt doch: Die Jugend hört kein Radio. Ich habe 2022 eine Gruppe Gymnasiasten befragt. Extrakt: Jeder gesprochene Buchstabe nervt. Zurück zu DASDING.Ein einziges junges ARD-Angebot wie Bremen Next für ganz Deutschland würde weder den von der Politik formulierten Auftrag erfüllt noch kann so ein regionaler Bezug und lokale Verankerung hergestellt werden. Es gibt ja völlig unterschiedliche Märkte und Anforderungen an Inhalt und Musikformat, die mit einem einzigen Angebot nur unzureichend bedient werden können. Bremen Next ist ja aus guten Gründen sehr urban aufgestellt und damit erfolgreich.
Und genau der Fehler wäre sich damit abzufinden anstatt genau das zu ändern, dass eben wieder Radio gehört wird oder zumindest crossmedial drauf gesetzt wird. Vollständig ans Radio binden kannst du niemanden mehr, du kannst es aber so gestalten, dass sich die jeweiligen Ausspielwege ergänzen ("mehr bekommt ihr in unserer wöchentlichen Radiosenung" zum Beispiel als Hinweis in Podcasts). Dass man den Spiß mal wieder umdreht und sagt, das snd Inhalte, die produzieren wir exklusiv fürs Radio und weisen dann darauf hin. Umgekehrt funktioniert das ja bereits. Man sollte dafür etwas tun dass es auch andersherum funktioniert.Aber es heißt doch: Die Jugend hört kein Radio
Das ist nicht gewollt von den Radiosendern. Sie wollen sich halt eben lieber selbst abschaffen und am liebsten nur noch in Podcasts investieren.Und genau der Fehler wäre sich damit abzufinden anstatt genau das zu ändern, dass eben wieder Radio gehört wird oder zumindest crossmedial drauf gesetzt wird.