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Die Beiden hat es bei Studio Bummens vor die Tür gespült. Derzeit kann man sie bei radioeins wieder Freitags hören. Die neueste Ausgabe ist in sich besonders schräg.Man hört quasi in der Mitte einen Bruch, weil die Sendung plötzlich aus einem ganz anderen Umfeld aufgenommen wurde. Bei manch einer Aussage habe ich die Augen weit aufgerissen:Ab 17 ist wohl immer noch im Urlaub? Im Podcast war zwar vom Osterurlaub die Rede, aber das ist ja schon drei Wochen her.
...und die ersten beiden Folgen mit Godot sind erhalten geblieben und online:Marion Brasch Sendung heißt "Songbook" und die hatte es, wie sie in diesem Interview verrät Interview Marion Brasch radioeins, schon mal gegeben.
Welche Sendung hat dann Silke Super?Neue Sendung für "alte" Moderatorinnen
Die beiden "Klassiker-Damen" von radioeins kehren mit einer eigenen Sendeschiene zurück.
Vor einigen Jahren waren Marion Brasch und Silke Super noch die Stars der Tagesschienen, sind seit einigen Jahren aber vor allem nur noch als Gastgeberinnen der Live-Sendungen um 19 Uhr zu hören.
Jetzt kehren sie im wöchentlichen Wechsel mit eigenen Sendungen zurück, jeweils Sonntag-Abend.
Marion Brasch Sendung heißt "Songbook" und die hatte es, wie sie in diesem Interview verrät Interview Marion Brasch radioeins, schon mal gegeben.
Bin ich mal gespannt, auf jeden Fall freut es mich, vor allem in Bezug auf Marion Brasch. Das ist für mich doch eine Institution der Berliner Kultur- und Radiolandschaft, der ich immer gerne zuhöre. Mit einem eigenen Sendekonzept wird dies sicherlich spannend.
Die Sendung heißt: "Alles so schön bunt hier", was auf ein vielfältiges Musikspektrum der "Musikautorinnen-Sendung" hindeutet.Welche Sendung hat dann Silke Super?
Die waren schon zum Zeitpunkt ihres erstmaligen Einbaus technisch veraltet. So war z.B. der Anschluss frei laufender Digitalquellen (AES-3) nicht möglich, es knackte. Also keine oder nicht richtig funktionierende Abtastratenwandler an den Eingängen. Hat den RBB viel Stress gekostet (u.a. Umbau von Marantz-CD-Playern in einer Berliner Elektronikmanufaktur auf externen Takt und eingebauten Abtastratenwandler).Die alten Madozzimischpulte haben ausgedient.
Vereinfacht, und ohne den Umbauprozess ganz detailliert bis in die letzte CAD-Zeichnung zu kennen: vieles ist zurückgezogen worden, also jetzt aus dem Boden raus, wo früher armdicke Kabelstränge lagen / liegen mussten, liegen jetzt ein, zwei schlanke Glasfaserkabel. Ist auch sinnvoll, Brandlast, Servicefreundlichkeit etc.Bei den Mandozzi gingen auch massenhaft Leitungen in den Technik-Raum, wo Schränke voller Steckkarten (mannhohe Schränke) das Mischpult und die Kreuzschiene bildeten. Der ganze Studioboden (unter den Kacheln, die den oberen Fußboden bilden) ist / war voll mit Kabelsträngen. Das müsste man heute eigentlich wesentlicher kompakter hinbekommen. Könnte hinsichtlich der Verkabelung also nur übersichtlicher und schlanker werden.
Ich muss schon einen Grund/Einsatz haben, um da hin zu fahren. Das fühlt sich jedes Mal von Tegel aus wie eine halbe Europareise an, als würde man nach Magdeburg fahren. Wenn nicht gerade das Axel Springerhaus einstürzt, dann ist es nächste Woche soweit. Im Faden für Studiobilder, sieht man ja gut wo ich mal zugegen war. Ich denke ja schon immer an das Forum mit uns Radio-Hedonisten mit. Aber genug dazu, zurück zum weiteren Geschehen bei radioeins. Am Montag gibt es den Radioday: Landwirtschaft und Ernährung, zuerst mit Stephan Karkowsky, dann mit Sophia Wetzke und zu guter Letzt mit Max Spallek. https://www.radioeins.de/programm/index.htm/from=20-05-2024_05-00/to=21-05-2024_05-00.htmlPhilclock wollte doch zum Fotografieren hin