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Das ist löblich und im WDR-Sinne auch konsequent. Schliesslich läuft der Fussball auf WDR Event, landesweit empfangbar via DAB+. Da kann WDR 5 ruhig eine programmliche Alternative anbieten.wahrscheinlich um bewusst um Fußball diesmal einen Bogen zu machen, denn in der ursprünglichen Version sollte um 23 Uhr wie immer die Infonacht beginnen.
Diese Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Soll das etwa heissen: Lieber kein Mal senden als einmal senden ?Also ist diese Sendung nur ein einziges Mal linear ausgestrahlt worden und nun für immer in den Äther entschwunden. Was für eine Verschwendung.
Natürlich nicht. Es ist eher Kritik an der generellen Digitalpolitik, die mir immer noch zu sehr getrennt in linear und digital denkt. In anderen Ländern ist es Standard, dass man das lineare Programm in der App 24h zurückspulen kann. Dann hätte ich die SpielArt Donnerstag oder Freitag noch entspannt nachhören können.Diese Argumentation kann ich nicht nachvollziehen. Soll das etwa heissen: Lieber kein Mal senden als einmal senden ?
Weshalb sind die Lizenzgebühren bei der SpielArt ein Problem, aber nicht bei "Liegen bleiben", das vom Konzept her schon ähnlich ist, aber vollständig on demand gehört werden kann? Liegt es daran, dass die Werke hier meist keinen Urheberschutz mehr genießen? Obwohl das auch nicht unbedingt für jedes Werk der letzten Ausgabe der Fall ist:Die hohen Lizenzgebühren waren meiner Erinnerung nach der Grund der Sendungsreduzierung der SpielArt bei der letzten grossen WDR 5 -Programmreform.
24 Stunden würde ich nicht als "entspannt" bezeichnen. Seien wir ehrlich, der normale Radiohörer hätte gern, dass er alles nachhören kann, das im Digitalarchiv gespeichert ist. Dagegen stehen die Interessen der Kreativen und Rechteinhaber. Die alten Regularien passen wohl nicht auf die neuen Gegebenheiten. Denn z.B. werden Musiklizenzen pauschal pro "Live"-Sendung erhoben, egal wie viele das wirklich gehört haben. Letztendlich kann eine nur einmal ausgestrahlte Sendung mehr Hörer haben, als eine Sendung, die fünf Jahre in der Audiothek steht. Und umgekehrt etwas in der Audiothek zum Dauerbrenner werden, für das ursprünglich die Beteiligten abgespeist wurden.In anderen Ländern ist es Standard, dass man das lineare Programm in der App 24h zurückspulen kann. Dann hätte ich die SpielArt Donnerstag oder Freitag noch entspannt nachhören können.
Nein. Der normale Hörer möchte einfach gutes Radio, nebst Qualitäts-Journalismus. Hach, der wurde ja schon abgeschafft. Vor allem möchte er nicht auf gewohnte Sendungen nebst Moderatoren verzichten. Genau das passiert jetzt. Der Digitalkram ist die Zugabe, die der Hörer nie gefordert hat. Kann man nachhören. Muss man aber nicht. Betrifft nicht nur WDR 5. Wäre schön, man würde das lineare Radio nicht im Digi-Wahn vergessen. Ein Leben ohne Radio ist möglich. Aber Sinnlos!Seien wir ehrlich, der normale Radiohörer hätte gern, dass er alles nachhören kann, das im Digitalarchiv gespeichert ist.
Richtig. Genau das ist leider der Punkt.Die alten Regularien passen wohl nicht auf die neuen Gegebenheiten.
Das war einmal. Für die junge Generation sieht das andersrum aus. Heißt aber nicht: Moderiertes Radio spielt keine Rolle mehr. Also sollte man beides so gut wie möglich miteinander vernetzen, aber es läuft in DE meist nebeneinanderher.Der Digitalkram ist die Zugabe, die der Hörer nie gefordert hat.
Nein. Der normale Hörer möchte einfach gutes Radio, nebst Qualitäts-Journalismus. Hach, der wurde ja schon abgeschafft. Vor allem möchte er nicht auf gewohnte Sendungen nebst Moderatoren verzichten.
An Achtung & Respekt vor dem Alter erkennt man die humane Zukunftsfähigkeit einer Generation.Ob die Gesellschaft viel Kohle aufwendet für Dinge, die mir wichtig sind und weniger Geld für Dinge, die jungen Familien / Jugendlichen / Kindern / wichtig sind, ist mir eigentlich auch total egal.