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Die hat die Ukraine, weil sie Opfer von Russlands Krieg seit 2014 sind. Das da zur Zeit belanglose Popliedchen nicht angesagt sind, ist nachvollziehbar.Opferkarte
Radio Eins hat Schulz & Böhmermann in eine Kommentatorenkabine geschickt? Ich glaube nicht...Stimmt doch gar nicht. Radio Eins hats auch gemacht. Und das auch nicht zum ersten Mal. Davon ab war man bei Radio Eins deutlich besser vorbereitet im Sine von Faktenvermittlung.
Die Einschaltquoten für den aktuellen ESC habe ich nicht abgefragt:
Das habe ich auch nicht behauptet. Ich habe lediglich deine Anmerkung, dass sich kein deutscher Sender an eine eher humorvolle Kommentierung des ESC herantraut, widerlegt. Amelie Ernst und Max Spallek haben das gestern Abend schon zum zweiten Mal auf Radio Eins gemacht und waren deutlich besser als das, was ich in Auszügen inzwischen von fm4 gehört habe. Die einen haben halt Kompetenz und der andere Olli Schulz... Mehr muss man dazu nicht sagen.Radio Eins hat Schulz & Böhmermann in eine Kommentatorenkabine geschickt? Ich glaube nicht...
Der ESC kostet pro Sendeminute weniger als der Tatort.Zumindest sollte die ARD mal darüber nachdenken, inwieweit sie dieses "aus der Zeit gefallene Spektakel" als einer der größten Geldgeber des "ESC" aus unseren Gebührengeldern noch finanzieren will das gleiche gilt auch für andere Großveranstaltungen .
Nicht mal 480.000 waren es in diesem Jahr laut NDR. Das ist gar nichts, wenn man sich die Kosten für andere Produktionen so anschaut. Im übrigen sprechen 8 Mio. lineare (!) Zuschauer (also ohne Streamnutzer) allein in Deutschland eine ziemlich deutliche Sprache. Dieses "aus der Zeit gefallene Spektakel" wird geschaut, ob einem das persönlich nun gefällt oder nicht.als einer der größten Geldgeber des "ESC"
Also soweit ich mich erinnern kann, war Deutschland für die Qualität des Gesendeten zuletzt 2011 verantwortlich, nachdem wir den ESC 2010 gewonnen hatten. Davon ab wüßte ich jetzt nicht, was es an der gestrigen Show qualitativ irgendwas zu beanstanden gäbe. Manches hätte man vielleicht kürzer halten können. Aber das liegt letztlich im Auge des Betrachters und war unterm Strich Sache der BBC.Wenn die Qualität des Gesendeten unerheblich ist
Was soll denn daran aus der Zeit gefallen sein? Das passt perfekt in die Zeit, es ist sogar ein Symbol unserer Zeit.dieses "aus der Zeit gefallene Spektakel"
Dass zuviele Tatorts u.a. Krimis laufen, wurde bereits mehrfach kritisiert. Das ist aber nicht Bestandteil dieser Diskussion, zumal es sich beim ESC um ein Format handelt, was die ARD gut auch mit einer Vielzahl ihrer 65 Radiowellen verknüpfen konnte. Soweit ich das gesehen habe im Vorbeifahren lief im der Tagesschau (20 Uhr Hauptausgabe) nicht mal ein Bericht über den ESC und wenn dann aber nur sehr kurz.Der ESC kostet pro Sendeminute weniger als der Tatort.
Was dann eben auf den Siegertitel eben leider nicht zutrifft. Dieses furchtbare Gelispel und Gekeuche ins alberne Headset war mehr als unprofessionel und eigentlich eine Beleidigung für die Ohren. Vom Text war jedenfalls herzlich wenig zu verstehen. Aber es waren dann auch die Jurys schuld, die man für die Halbfinals abgeschafft hat, dass Schweden am Ende vorne war.Hier waren diesmal bis auf wenige Ausnahmen absolute Könner am Werk,
Man sollte sich die Besetzung dieser Jurys, die sämtliche Präferenzen des Publikums ignorieren und umkehren, einmal genauer ansehen. Darunter gibt es offensichtlich voreingenommene Personen, die nicht in der Lage sind, wertneutral zu urteilen. Wer von denen profitiert vom Sieg Schwedens? Warum hat man diese mittelprächtige Sängerin, die sich nur auf der Bühne räkelt und ins Mikrofon säuselt, gewinnen lassen, indem ihr die Jury den Weg zum Sieg geebnet hat - dadurch dass man ihr zum ersten Platz verholfen hat.Aber es waren dann auch die Jurys schuld, die man für die Halbfinals abgeschafft hat, dass Schweden am Ende vorne war.
In der Tat. Glaubt ernsthaft jemand, dass Ikke Hüftgold besser abgeschnitten hätte? Also ich glaube das nicht.Und Deutschland war wirklich nicht so schlecht, wie der letzte Platz vermuten lässt.
Hier waren diesmal absolute Könner am Werk, grandiose Stimmen, grandiose Inszenierungen. hervorragende Künstler