MungoHH
Benutzer
Moin!
In diesem Thread geht es mal nicht um die inhaltliche und musikalische Qualität eines Radiosongs, sondern um die technische Umsetzung. Sozusagen, ob er "fett" produziert ist und eigentlich gar keinen Optimod mehr braucht.
Hat der Toningenieur hochwertiges Equipment zur Verfügung gehabt? Hat er es gut eingesetzt? Kommt die Stimme klar und wummt der Bass? Sind die Instrumente sauber gespielt? Ist die Hauptmischung gut? Kurz: Hat man alles aus der Song-Idee rausgeholt?
So, dann fang ich mal an:
A-ha - Crying In The Rain
Falco - Vienna Calling
Abba - Take A Chance On Me
Starship - We Built This City
Roxette - Joyride
LeAnn Rimes - Can't Fight The Moonlight (die bekanntere Remix-Version)
Sarah McLachlan - Building A Mystery
Robbie Williams - Supreme
Bin sehr gespannt, was Euch so einfällt
Die Idee zu diesem Thread kam mir übrigens heute, als "Vienna Calling" von Falco im Radio lief... echt ein Wahnsinnssound , verglichen mit bspw. Bohlen- oder Cretu-Produktionen aus dem selben Jahr.
In diesem Thread geht es mal nicht um die inhaltliche und musikalische Qualität eines Radiosongs, sondern um die technische Umsetzung. Sozusagen, ob er "fett" produziert ist und eigentlich gar keinen Optimod mehr braucht.
Hat der Toningenieur hochwertiges Equipment zur Verfügung gehabt? Hat er es gut eingesetzt? Kommt die Stimme klar und wummt der Bass? Sind die Instrumente sauber gespielt? Ist die Hauptmischung gut? Kurz: Hat man alles aus der Song-Idee rausgeholt?
So, dann fang ich mal an:
A-ha - Crying In The Rain
Falco - Vienna Calling
Abba - Take A Chance On Me
Starship - We Built This City
Roxette - Joyride
LeAnn Rimes - Can't Fight The Moonlight (die bekanntere Remix-Version)
Sarah McLachlan - Building A Mystery
Robbie Williams - Supreme
Bin sehr gespannt, was Euch so einfällt
Die Idee zu diesem Thread kam mir übrigens heute, als "Vienna Calling" von Falco im Radio lief... echt ein Wahnsinnssound , verglichen mit bspw. Bohlen- oder Cretu-Produktionen aus dem selben Jahr.