Beyme
Benutzer
Ich hatte gerade eine Meinungsverschiedenheit mit meinem Fußball-Kumpel Kai.
Meiner Meinung nach muss man im Interview mit Ballack den "ewigen Zweiten" thematisieren - auch wenn man riskiert, dass er das Interview abbricht oder heult oder einem eins aufs Maul gibt. Nach dem Motto: Wenn sie in einem Finale auf dem Platz stehen, denken Sie noch an all die anderen Momente des Scheiterns? Wie gehen sie damit um, von der Öffentlichkeit dieses Etikett des ewigen Zweiten aufgedrückt zu bekommen?
Ich denke, das sind die Fragen, die der Zuschauer stellen würde. Ich fand es schade, dass sie im Fernsehen niemand gestellt hat (oder ich hab's verpasst).
Mein Fußball-Kumpel Kai bemerkte dazu, dass es vielleicht etwas unsensibel wäre, so etwas direkt nach dem Spiel zu fragen. Aus Respekt gegenüber dem Sportsmann solle man ihn doch nicht noch extra ins Tal der Tränen reißen.
Was meint Ihr?
Wieviel Rücksichtnahme auf Befindlichkeiten bzw. den wunden Punkt ist gerechtfertigt?
Meiner Meinung nach muss man im Interview mit Ballack den "ewigen Zweiten" thematisieren - auch wenn man riskiert, dass er das Interview abbricht oder heult oder einem eins aufs Maul gibt. Nach dem Motto: Wenn sie in einem Finale auf dem Platz stehen, denken Sie noch an all die anderen Momente des Scheiterns? Wie gehen sie damit um, von der Öffentlichkeit dieses Etikett des ewigen Zweiten aufgedrückt zu bekommen?
Ich denke, das sind die Fragen, die der Zuschauer stellen würde. Ich fand es schade, dass sie im Fernsehen niemand gestellt hat (oder ich hab's verpasst).
Mein Fußball-Kumpel Kai bemerkte dazu, dass es vielleicht etwas unsensibel wäre, so etwas direkt nach dem Spiel zu fragen. Aus Respekt gegenüber dem Sportsmann solle man ihn doch nicht noch extra ins Tal der Tränen reißen.
Was meint Ihr?
Wieviel Rücksichtnahme auf Befindlichkeiten bzw. den wunden Punkt ist gerechtfertigt?