Ich setze das mal im dazu passenden Faden fort:
Und dann kann ich nur mal wieder mein (freilich) nicht repräsentatives Umfeld anführen, das zu ganz überwiegenden Teilen aus Angehörigen der sogenannten Generatiomn Z besteht. Da kommt mir im Alltag exakt eine Person unter, die ernsthaft gendert und dafür von vielen anderen belächelt und/oder verulkt wird. Den Sinn und die Notwendigkeit von Gleichberechtigung stellt indes kaum jemand hier ernsthaft in Frage. Die lässt sich aber am besten umsetzen, wenn man sie tatsächlich lebt und nicht, indem man sie verzweifelt irgendwie zu sprechen versucht. Im Gegenteil, diese sich völlig widernatürlich anhörenden Sprechpausen werfen meiner Ansicht nach kein gutes Licht auf die an sich guten Bemühungen für mehr Geschlechtergerechtigkeit, rufen nicht selten Abwehrreaktionen hervor und machen so den ganzen Themenkomplex zu einem Reizthema. Das kann es doch nicht sein.
Der überwiegende Teil der Vertreter der Generation Z, mit denen ich häufiger zu tun habe, gendert also ganz ideologiefrei nicht. Und wir haben durchaus so einige, die sich als links oder grün einordnen lassen und das teils durchaus auch selbst tun.
Dem möchte ich entgegenhalten, dass sich hinter der Idee, Sprache bewusst ändern zu wollen, eigentlich immer ein ideologischer Hintergedanke finden lässt. Gerade beim Beispiel Gendern wird wohl kaum jemand ernsthaft behaupten wollen, dass es beispielsweise einfach bloß besser klänge.Ich glaube viel eher, dass Gen Z ganz ideologiefrei gendert. Ob es uns gefällt oder nicht.
Und dann kann ich nur mal wieder mein (freilich) nicht repräsentatives Umfeld anführen, das zu ganz überwiegenden Teilen aus Angehörigen der sogenannten Generatiomn Z besteht. Da kommt mir im Alltag exakt eine Person unter, die ernsthaft gendert und dafür von vielen anderen belächelt und/oder verulkt wird. Den Sinn und die Notwendigkeit von Gleichberechtigung stellt indes kaum jemand hier ernsthaft in Frage. Die lässt sich aber am besten umsetzen, wenn man sie tatsächlich lebt und nicht, indem man sie verzweifelt irgendwie zu sprechen versucht. Im Gegenteil, diese sich völlig widernatürlich anhörenden Sprechpausen werfen meiner Ansicht nach kein gutes Licht auf die an sich guten Bemühungen für mehr Geschlechtergerechtigkeit, rufen nicht selten Abwehrreaktionen hervor und machen so den ganzen Themenkomplex zu einem Reizthema. Das kann es doch nicht sein.
Der überwiegende Teil der Vertreter der Generation Z, mit denen ich häufiger zu tun habe, gendert also ganz ideologiefrei nicht. Und wir haben durchaus so einige, die sich als links oder grün einordnen lassen und das teils durchaus auch selbst tun.