75 Jahre Hessischer Rundfunk
- Ersteller der dimi
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OnkelOtto
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Ein wenig lässt es mich schmunzelnd, aber auch etwas ratlos zurück, dass es zum Thread über 75 Jahre hr seit Tagen noch keinerlei inhaltliche Reaktionen gibt.
Na, dann will ich mal wenigstens zum Frauenfunk-Link etwas sagen.
Als ich 1979 im Sender anfing, war der "Frauenfunk" vor allem "der Ratgeber". Eine fünfminütige Sendung zu allerlei Themen, "die Frau" betreffend. Sie wurde in den Beiträgen - fast immer gesprochen von Maria Fauser - über das informiert, was "die Frau" zu interessieren hatte.
Das Heimchen am Herd wurde um 8.10 Uhr nach Nachrichten und Pressestimmen (fürs Bienchen auf dem Weg ins Büro) vor allem mit Verbraucher- und Gesundheitsthemen beschallt, bevor dann um 8.15 Uhr zielgruppengerecht der Werbefunk mit den besten Empfehlungen zum Rewe, Latscha oder Edeka lud.
Das Verdienst von Frauenfunk-Chefinnen wie Helga Dierichs oder Gisela Brackert war, die Redaktion in ein neues Zeitalter zu führen, die Themenpalette zu entstauben, politischer zu werden, weg von Heim und Herd. Und das war - Ironie der Geschichte - auch der Grund, dass man irgendwann die Redaktion nicht mehr als eigenständige Abteilung brauchte. Vieles wuchs ineinander, die Aufteilung in "männliche Themen" wie Wirtschaft/Politik/Sport und "weibliche Themen" wie Haushalt, Kinder, Gesundheit war zum Glück restlos überkommen.
Generell: Ich wünsche dem hr noch viele gute Jahre unter Verzicht auf manchen digitalen Aktionismus, ich wünsche mir qualitätvolle Inhalte in erwachsener Ansprechhaltung (!) und a bisserl mehr Beachtung des Dampfradios bei strategischen Entscheidungen. Und wenn dann noch Lebenserfahrung und Kompetenz älterer Mitarbeiter wertgeschätzt werden und fruchtbar auf jugendliche, journalistische Energie treffen, man sich zudem gegenseitig ernst nimmt - dann relativiere ich auch ein Stück weit meine Radio-Untergangsvisionen bei Vollmond über dem Dornbusch.
Na, dann will ich mal wenigstens zum Frauenfunk-Link etwas sagen.
Als ich 1979 im Sender anfing, war der "Frauenfunk" vor allem "der Ratgeber". Eine fünfminütige Sendung zu allerlei Themen, "die Frau" betreffend. Sie wurde in den Beiträgen - fast immer gesprochen von Maria Fauser - über das informiert, was "die Frau" zu interessieren hatte.
Das Heimchen am Herd wurde um 8.10 Uhr nach Nachrichten und Pressestimmen (fürs Bienchen auf dem Weg ins Büro) vor allem mit Verbraucher- und Gesundheitsthemen beschallt, bevor dann um 8.15 Uhr zielgruppengerecht der Werbefunk mit den besten Empfehlungen zum Rewe, Latscha oder Edeka lud.
Das Verdienst von Frauenfunk-Chefinnen wie Helga Dierichs oder Gisela Brackert war, die Redaktion in ein neues Zeitalter zu führen, die Themenpalette zu entstauben, politischer zu werden, weg von Heim und Herd. Und das war - Ironie der Geschichte - auch der Grund, dass man irgendwann die Redaktion nicht mehr als eigenständige Abteilung brauchte. Vieles wuchs ineinander, die Aufteilung in "männliche Themen" wie Wirtschaft/Politik/Sport und "weibliche Themen" wie Haushalt, Kinder, Gesundheit war zum Glück restlos überkommen.
Generell: Ich wünsche dem hr noch viele gute Jahre unter Verzicht auf manchen digitalen Aktionismus, ich wünsche mir qualitätvolle Inhalte in erwachsener Ansprechhaltung (!) und a bisserl mehr Beachtung des Dampfradios bei strategischen Entscheidungen. Und wenn dann noch Lebenserfahrung und Kompetenz älterer Mitarbeiter wertgeschätzt werden und fruchtbar auf jugendliche, journalistische Energie treffen, man sich zudem gegenseitig ernst nimmt - dann relativiere ich auch ein Stück weit meine Radio-Untergangsvisionen bei Vollmond über dem Dornbusch.
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Grasdackel
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Dafür, dass es eigentlich ein Thema vom Januar ist, kommt der ganze Thread verdammt spät.
Aber man muss wohl froh sein dass er überhaupt kommt.
Ich finde es schade, dass der hr keine Übersicht hat mit allen Inhalten im Kontext des 75. Geburtstags. Es ist dadurch ein bisschen stöbern notwendig.
Dabei ist dieses Jubiläum nach Corona eine Gelegenheit für viele Aktionen im ganzen Land und viel Nähe zum Publikum.
Vielleicht kommt aber auch noch was?!
Ein Blick in die Historie und in die Zukunft wäre gleichsam interessant, denn Veränderung war und ist ja ein ständiger Begleiter. Und nicht zuletzt eine Art Gästebuch auf der Internetseite mit den Erinnerungen der Hörer und Zuschauer aus den letzten 75 Jahren.
Die schönsten Pannen und Versprecher wären sicher auch eine Möglichkeit, zurück zu blicken.
Dabei ist dieses Jubiläum nach Corona eine Gelegenheit für viele Aktionen im ganzen Land und viel Nähe zum Publikum.
Vielleicht kommt aber auch noch was?!
Ein Blick in die Historie und in die Zukunft wäre gleichsam interessant, denn Veränderung war und ist ja ein ständiger Begleiter. Und nicht zuletzt eine Art Gästebuch auf der Internetseite mit den Erinnerungen der Hörer und Zuschauer aus den letzten 75 Jahren.
Die schönsten Pannen und Versprecher wären sicher auch eine Möglichkeit, zurück zu blicken.
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe zwar nur die zweite Hälfte der 75 Jahre aktiv als Hörer mitbekommen, war aber immer wieder über den Fundus an Inhalten dieser doch eher kleinen Anstalt überrascht. Ich denke da an eine vorbildliche Regionalberichterstattung vor allem nach dem Start von HR4. Ich erinnere mich an Kinderhörspiele, Kabarettsendungen und spannende Features zur Geschichte des Radios und der Bundesrepublik Deutschland. Mir würden aus dem Stehgreif mindestens 15 Moderatoren aus den einzelnen Redaktionen bzw. dem Sprecherensemble einfallen, die den Sender auf ihre Art geprägt haben. Die stets kritische Haltung z.B. einer Ulrike Holler habe ich bewundert. "Schwarz-Weiß" auf HR1 habe ich geliebt.
Wenn ich so zurückdenke, gab es auf den damals vier Wellen immer etwas zu entdecken. Das ist heute leider nicht mehr der Fall, und ich denke, dass sich (nicht nur) der HR wieder ein Stück in diese Richtung entwickeln sollte, wenn er die nächsten 75 Jahre überstehen will.
Wenn ich so zurückdenke, gab es auf den damals vier Wellen immer etwas zu entdecken. Das ist heute leider nicht mehr der Fall, und ich denke, dass sich (nicht nur) der HR wieder ein Stück in diese Richtung entwickeln sollte, wenn er die nächsten 75 Jahre überstehen will.
OnkelOtto
Benutzer
Vielleicht war ja dieses nicht zu Große, das nicht zu Tankerhafte einer der Gründe, warum sich früher im hr echte Kreativität entfalten konnte. Und die führenden Radioköpfe gaben Gedankenfreiheit, motivierten zum Originellen, Individuellen. Das Feature produzierte ein Highlight nach dem anderen (Kopetzky, Monika Held und viele andere). Das Hörspiel hatte mit Lauterbach und Buggert Chefs, die das Genre liebten und aus dem ff beherrschten. Von der Unterhaltung unter Hanns Verres und - auf seine Weise - Werner Klein mit seiner Verbindung zu Eilert, Gernhardt, Knorr ganz zu schweigen.
indigo7
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So isses. Mein Glückwunsch zum 75.
Ich habe als Ur-Berliner 10 Jahre in den 80er in Hessen gelebt. Mörfelden-Walldorf liegt südlich vom FRA-Airport. SWF, SDR, BR & Radio Luxemburg waren gut zu empfangen. hr4 gab es noch nicht. Meine Lieblingssendung lief nachmittags in hr1 & hieß "Und dazu braucht der Mensch Musik". Müsste mit Elmar Gunsch gewesen sein. Aufgrund des miesen SFB in Berlin war ich überwältigt von der Vielfalt an Sendern in Hessen. Am besten fand ich SWF3 & Radio Luxemburg. Bis ich aus dem Radio die Stimme eines gut gelaunten Moderator hörte: "Das war KC & seine Sonnenschein-Band, & jetzt kommt Eric Klappstuhl". Das war der Tag, an dem ich zum ersten Mal SWF3 untreu wurde. Werner Reinke war mein Einschaltgrund. Zum Sendestart von hr4 1986 wurde hr1 entlastet. "Und dazu braucht der Mensch Musik" blieb aber bei hr1. Eine tolle Sendung, in der auch leichte Klassik gespielt wurde. "Wünsch dir was" bei hr4, damals noch länger, war Pflichtprogramm. Die Moderatoren konnten noch sagen, was sie denken & hatten viele Freiheiten, die der Hörer dankbar registrierte. Das war Radio mit Leidenschaft. Denke ich heute an hr3, blutet mein Radio-Herz. Es ist nicht, es war. Schönes bleibt! 
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Wie hatte man denn in den 80er Jahren in Mörfelden Walldorf Radio Luxemburg empfangen? Über Mittelwelle, oder doch über UKW?
indigo7
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UKW. Axel Fitzke war mein Lieblings-Moderator.
radiopfleger
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Die Kultsendung für mich war ganz klar die HR3 Club Night. Was haben wir damals aufgenommen und danach gefeiert. Dann kam das coole HRXXL, das waren wirklich tolle Sachen damals.
schneeschmelze
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Es gab mitunter Überreichweiten bei UKW, die einen ziemlich guten Empfang von Radio Luxemburg im Rhein-Main-Gebiet möglich machten. Ansonsten gab es die Mittelwelle 1440 kHz, und nach dem Sendeschluss von RTL wurde im Kabelfernsehen (ganz modern in den 1980er Jahren) bis zum Frühstücksfernsehen die Mittelwelle auf Englisch zum Testbild übernommen.
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Welche Sendungen sind euch denn noch in Erinnerung geblieben?
Welche Stimmen haben euch fasziniert?
Was waren für euch Höhepunkte in den zurückliegenden 75 Jahren?
Für mich war der „Nachtexpress“ eine besondere Sendung. Ebenso wie „schwarz-weiß: Musik in Farbe“ in hr1. Bis heute finde ich die Sendung „Der Tag“ sehr wichtig.
Regionale Berichterstattung habe ich früher intensiver und verbindender wahrgenommen. Vielleicht hat sich die Gesellschaft auch deshalb etwas auseinander bewegt, weil die Berichterstattung und der Platz dafür zurück gegangen ist. Aber das ist nur eine These.
Welche Stimmen haben euch fasziniert?
Was waren für euch Höhepunkte in den zurückliegenden 75 Jahren?
Für mich war der „Nachtexpress“ eine besondere Sendung. Ebenso wie „schwarz-weiß: Musik in Farbe“ in hr1. Bis heute finde ich die Sendung „Der Tag“ sehr wichtig.
Regionale Berichterstattung habe ich früher intensiver und verbindender wahrgenommen. Vielleicht hat sich die Gesellschaft auch deshalb etwas auseinander bewegt, weil die Berichterstattung und der Platz dafür zurück gegangen ist. Aber das ist nur eine These.
Polizeifunk
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Für mich die "Hitparade International". Eine zeitlang auf hr1, später dann auf hr3 (oder umgekehrt?). Ich war sehr glücklich, den Hessischen Rundfunk in Braunschweig gut empfangen zu können. Den NDR fand ich damals bis auf Ausnahmen zu langweilig.
radiopfleger
Benutzer
Das Ausgehspiel auf HR3 mit Susanne Fröhlich fand ich auch sehr gut, lief glaube ich immer Samstags.
So rum stimmt's.
Bei mir war es auch die "Hitparade International", mit der alles anfing.
Als Schüler habe ich mich regelmäßig von "Guten Morgen allerseits" auf hr1 wecken lassen, später dann, nach der Programmreform von "Pop und Weck" auf hr3. Dort gab es auch die "Mittagsdiskotheke," die man gut beim Hausaufgaben machen hören konnte, allerdings stark abhängig vom jeweiligen Moderator.
Abends dann "Top Time", Pop auf Wunsch, Hitline und sonntags 4 Stunden lang "Funk für Fans".
Das lief anfangs auch auf hr1, ich meine freitags.
Und noch eine nette kleine Sendung fällt mir ein, sonntags auf hr2: Der High Fidelity Club mit Werner Reinke. Dort gab es spannende Gespräche über HiFi-Technik und immer mal eine Lautsprecher-Testsendung, mit Rauschen, Piepen, Rechts/Links-Tests usw.
So ist es.
Linzertorte
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Zum Thema HR-Features zur Radiogeschichte kann ich zwei Produktionen empfehlen: "TonSpuren - Eine Radiogeschichte von 1888 bis heute (13 CDs)" und "Chronik des Jahrhunderts (ein 15 CD-Ziegel)". Sehr unterschiedlich gemacht, haben sie mich beide als Jugendlicher sehr beeindruckt, auch wenn ich den HR selbst nicht empfangen konnte. In Frankfurt hat man ja das deutsche Rundfunkarchiv direkt vor der Haustür, da hat sich sowas natürlich angeboten.
Genau an diese beiden Sendereihen musste ich auch denken! Die CD-Ausgaben habe ich beide auch hier. Allerdings sind bei den Tonspuren die Folgen 12 und 13 "dazugemogelt" worden. Die ursprüngliche zwölfteilige Produktion stammt aus dem Jahr 1988. In der CD-Ausgabe finden sich nur die ersten elf Teile + zwei nachträglich produzierte, die sich auch in der Machart deutlich unterscheiden.
Linzertorte
Benutzer
Ja, die TonSpuren waren großartig. Vor ein paar Jahren habe ich die CDs einer Bücherei "gespendet", aber digital habe ich sie natürlich immer noch. Schon die äußere Aufmachung mochte ich sehr gern, mit diesen CD-Hüllen wie Briefumschläge.
Im Original war der Titel "Die ersten hundert Jahre - Eine historische Radio-revue". Das erklärt auch die Absagen in den einzelnen Ausgaben. Teil 2 findet sich bei save the tapes. Bis ich das gesehen habe hat mich immer der qualitative Unterschied zu den letzten CDs gewundert. Alleine schon der Sprecherwechsel zu Achim Höppner. Der war natürlich ein sehr guter Schauspieler, aber hier passt er leider nicht dazu. Verstehe ich as also richtig, der 12. Teil des Originals wurde für die CD-Fassung einfach weggelassen. Den hast du aber nicht zufällig irgendwo auftreiben können, oder? Daran wäre ich nämlich sehr interessiert.
Im Original war der Titel "Die ersten hundert Jahre - Eine historische Radio-revue". Das erklärt auch die Absagen in den einzelnen Ausgaben. Teil 2 findet sich bei save the tapes. Bis ich das gesehen habe hat mich immer der qualitative Unterschied zu den letzten CDs gewundert. Alleine schon der Sprecherwechsel zu Achim Höppner. Der war natürlich ein sehr guter Schauspieler, aber hier passt er leider nicht dazu. Verstehe ich as also richtig, der 12. Teil des Originals wurde für die CD-Fassung einfach weggelassen. Den hast du aber nicht zufällig irgendwo auftreiben können, oder? Daran wäre ich nämlich sehr interessiert.
JStimmt. Leider war ja Michael Thomas, der die ersten zwölf Folgen gesprochen hat, schon tod, als die CDs herauskamen.
Ja so ist es. Das Deutschlandradio Kultur hat vor einigen Jahren die Serie nochmal wiederholt. Ich meine, sie haben damals die Originalausgabe mit dem alten 12. Teil gesendet. Ich muss mal nachsehen, ob ich ihn hier finde.
Maschi
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Ein Beitrag zum Nachtexpress vom hr aus dem Jahr 1963:
www.ardmediathek.de
hr Retro | hessenschau : Hörfunksendung Nachtexpress | ARD Mediathek
Hörfunksendung Nachtexpress | Video | Nachtprogramm im Hörfunk 1963. Ein Blick hinter die Kulissen der Radiosendung 'Nachtexpress' mit Moderator Helmut Hansen im HR (Hessischer Rundfunk). Dazu ein Blick auf Menschen im Nachtdienst in Frankfurt am Main.
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schneeschmelze
Benutzer
Interessant ist die Fixierung auf die Arbeitsgesellschaft.
Ja, man hätte sehr viel aus dem Jubiläum machen können. Erst neulich hatte ich Mit- und Ausschnitte der Jubiläumssendung zu 40 Jahren hr gehört. Damals hatte man 18 Stunden Sonderprogramm bei hr1 gefahren, inklusive Veranstaltungen im Land, von denen immer wieder übertragen wurde.
Auja, die waren/sind toll. Ich habe sie mir vor einiger Zeit antiquarisch besorgt, verschlungen und auch meiner Geschichtslehrerin ans Herz gelegt. Sie war begeistert.
Musst Du nicht, denn es gibt alle Teile hier zum Download, auch den bewussten zwölften:
rias1.de*oldiestopten.de*the radio archive*airchecks radiolegenden
german and international airchecks*afn*bbc*piratestations*radio nordsee*radio caroline*radio veronica and many german radio stations*etc
rias1.de
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