Weiterhin finde ich es ziemlich daneben, einen Beitrag in einem Forum mit ÖRR-Nachrichten zu vergleichen.
Meine Güte. Ich bin normalerweise echt nicht so kleinlich, denn Tipp- und Schreibfehler passieren nun mal, auch mir. Wenn man sich aber schon an so einer verhältnismäßigen Lapalie hochzieht und dann trotz Nachbearbeitung noch einen Fehler drin hat, entbehrt das nicht einer gewissen Ironie.
oder der Sprecher es selbst "on the fly" korrigiert.
So ein Sprecher ist meines Wissens, wenn er die Nachrichten verliest, in aller Regel darauf konzentriert, den Text fehlerfrei und mit einer sinnvollen Betonung zu verlesen. Ich kann mir gut vorstellen, dass sowas da schon mal untergehen kann.
Leute, die mich nachäffen, kann ich gar nicht leiden.
Tja, manche können es eben nicht so gut ab, wenn man ihnen mal den Spiegel vorhält.
"hieß es vorhin in etwa" macht überhaupt keinen Sinn, wenn der Beitrag direkt drüber steht und für jeden lesbar ist; ich hatte die Formulierung genutzt, weil ich es nicht wörtlich aus dem Gedächtnis zitieren konnte. Also, was soll das?
Es sollte witzig sein, eine Art Parodie oder negativ konnotiert eben das von Dir monierte Nachäffen. Eben weil ich mich sehr stark an den Originalwortlaut gehalten und sowas wie "in etwa" übernommen habe, obwohl es an dieser Stelle in der Tat keinen Sinn ergibt, dachte ich eigentlich, der Beitrag sei gut als ironischer Seitenhieb zu erkennen und daher nicht völlig ernst zu nehmen.
Damit wir uns richtig verstehen: Ich will Dir gewiss nichts Böses. Es ist bloß so, dass Du in Deiner Art, die Dein früherer Username wohl ganz gut zum Ausdruck brachte, gern mal ein bisschen weit über das Ziel hinausschießt, wenn es darum geht, anderen Leuten und Sendern ihre Fehlleistungen äußerst detailliert und ausdauernd aufzuzeigen. Dafür bist Du bei mindestens einem Radiomoderator einer mittelgroßen ARD-Anstalt übrigens schon berühmt berüchtigt.