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Seit 2021 leidet der Hamburger Kult-Moderator an einer Herzerkrankung, bei der sich das Herz nicht mehr gleichmäßig zusammenziehen und ausdehnen kann. Gerade bekam er deswegen einen Herzschrittmacher eingepflanzt. Carlo ist 79. Für mich unersetzbar.Carlo von Tiedemann ist wohl in den Ruhestand gegangen .
Respekt setzt immer Intelligenz voraus. Und da fängt bei vielen leider das Problem schon an. So geht man nicht mit einer Radio-Legende um.In diesem Fall kann ich den NDR verstehen. Wenn man jede Woche bangen muss, ob der Moderator es wirklich ins Studio schafft und im Extremfall während einer laufenden Sendung zusammenbricht, dann muss man schon eine Lösung finden. Carlo kann doch dankbar sein, dass er sich so viele Jahrzehnte am Mikro austoben konnte. Mit 79 Jahren darf dann auch mal Schluss sein, wenn es einem gesundheitlich so schlecht geht.
Generell wäre eine Doppel-Moderation die Lösung gewesen. Dann hätte Carlo auch mal plötzlich ausfallen können, ohne dass niemand im Studio steht.Vielleicht hätte man aber doch die Möglichkeit einer offiziellen Abschiedssendung mit Komoderation in Erwägung ziehen können.
Gab es doch.Generell wäre eine Doppel-Moderation die Lösung gewesen.
In der Moderation unterstützt wird er seit März 2023 von Stefanie Banowski bzw. Nicole Steins.
Er möchte am längsten von allen moderieren.
und der Hamopo? Die schreibt nämlich auch dazu.den penetranten Anti-ÖRR-Journalismus der BILD
Ich auch und ebenso auf dieses dümmliche "mit unseren Gebühren" oder "von unseren Gebühren". Ich zahl sie gerne u.a. für Programme wie 90,3. Im, von diesen Leuten (BILD) achso gelobten Privatfunk, wär er wahrscheinlich schon vor 20 Jahren geflogen. Und der nur wenig jüngere Peter Urban, darf ja auch weiterhin jede Woche auf NDR2 ran. Von daher scheint es ja wirklich an seinem gesundheitlichen Zustand zuliegen.Auf jeden Fall reagiere ich mittlerweile auf den penetranten Anti-ÖRR-Journalismus der BILD sehr allergisch. Man saugt wirklich an jedem Strohhalm, um einen neuen Skandal zu konstruieren.
Das ist aber auch ganz hinterhältig vom NDR, wenn er einen bald 80-Jährigen Mitarbeiter so plötzlich im Regen stehen lässt und ihn offenbar durch diese Maßnahme an den Rand des Existenzminimums bringt.Einen, wie ich finde, ausgewogenen Beitrag veröffentlicht das Hamburger Abendblatt heute.
Ich habe es schon befürchtet: Es geht nicht nur seine Freude am Moderieren, sondern auch ums Geld.