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Es ist aber auch die Bild Zeitung.Der Artikel ist wirklich sehr irritierend. Nun ist er also 80, im Pflegeheim, ziemlich angeschlagen, das Geld geht langsam aus und er möchte so bald wie möglich wieder ans Mikrofon. Findet den Fehler...
Na ja, der gute Carlo hat in seinem Leben so einiges mitgemacht....Andere Quellen berichten ähnliches.
Ich kann es aber nach wie vor nicht verstehen, wie man sich als Topverdiener so runterwirtschaften kann
Überall anders wird er zitiert mit:Findet den Fehler...
Ja seit einigen Wochen wird immer ein "Best-off" gesendet.Seltsam auch, dass er bei NDR Schlager immer noch im Plan steht, senden die dann alte Ausgaben?
Ich würde es eher als konstruktive Kritik betrachten.Warum lästert ihr über Carlo? Kehrt vor Eurer eigenen Tür…
Zumindest seine Tochter Theresa ist wie er beim NDR gelandet:Man fragt sich aber schon, wo seine ganzen Kinder abgeblieben sind, dir mir in den 90ern mal einen Flug in die USA akustisch untermalt haben.
Hier ein zeitgenössischer Artikel aus dem "Spiegel"
Auweia.Im Anschluß an einen Beitrag, der sich mit Juden befaßte, entgleiste Carlo von Tiedemann: »Und nun weiter im Pogrom!«
wie war das noch mit Mama Cass und dem Fischbrötchen ??? oder ist das nur eine Legende?Aber, einige Foristen hier würden wohl lieber an einem verschluckten Grünkernbratling ersticken als an einer zu großen Auster.
"Fingerspitzengefühl" bräuchte man bei einem 67Jährigen Freien, dem man schonend zu verstehen geben möchte, dass normale Arbeitnehmer jetzt eigentlich im Ruhestand wären und dass man zukünftig eher jüngere Stimmen im Programm haben möchte (ob man Letzteres gut findet, ist eine andere Frage). Ob aber Fingerspitzengefühl bei einem 80jährigen, gesundheitlich ziemlich angeschlagenen, derzeit im Pflegeheim residierenden älteren Herrn, der in Interviews über seine Zukunftspläne am Mikrofon redet, weil ihm das Geld ausgeht, noch die richtige Strategie ist...? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in der NDR-Führungsetage irgend jemand toll fände, wenn ein alternder Mitarbeiter - und hier beziehe ich mich auf Carlos eigene Aussagen - am Mikrofon das Zeitliche segnen würde.Es ist klar, irgendwann ist man zu alt für den Job. Schließlich muss ja auch mal der Nachwuchs ran. Fingerspitzengefühl? Gibt es meist nicht von Sendern oder anderen Medienunternehmen.
80 ist doch kein Alter. Da geht noch was. Der älteste Moderator in DE war 89 Jahre alt:Ob aber Fingerspitzengefühl bei einem 80jährigen, gesundheitlich ziemlich angeschlagenen, derzeit im Pflegeheim residierenden älteren Herrn, der in Interviews über seine Zukunftspläne am Mikrofon redet, weil ihm das Geld ausgeht, noch die richtige Strategie ist...?
Das zweite Frühstück aus dem Europacenter. Das war zu SFB-Zeiten im schönen ruhigen Westberlin.John Hendrik moderierte sogar bis zum 90. Lebensjahr.
Im guten, alten RIAS.Das zweite Frühstück aus dem Europacenter. Das war zu SFB-Zeiten im schönen ruhigen Westberlin.
Für einen selber vermutlich was schönes, für den Beischlafspartner bzw. die Zuhörer vermutlich nicht....Mal ganz ehrlich, wer will denn nicht beim Xxx oder im Studio sterben?
Statistisch bist Du als Mann mit 78,3 Jahren tot. Bei manchen geht mehr, bei anderen weniger. Auf jeden Fall sollte man in solchem Alter nur noch Dinge tun, die man mag und kein Geld mehr verdienen müssen. Und wenn das Radiomachen sein sollte: warum nicht?80 ist doch kein Alter. Da geht noch was.