Aus welchem Jahr stammt denn dieser Programmplan? Muss schon älter sein, denn das Zeitzeichen wird schon viele Jahre nicht mehr auf WDR 2 wiederholt.DAS war noch Programm, ja.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Aus welchem Jahr stammt denn dieser Programmplan? Muss schon älter sein, denn das Zeitzeichen wird schon viele Jahre nicht mehr auf WDR 2 wiederholt.DAS war noch Programm, ja.
Aus welchem Jahr stammt denn dieser Programmplan? Muss schon älter sein, denn das Zeitzeichen wird schon viele Jahre nicht mehr auf WDR 2 wiederholt.
Diese Sendung endete, wie auch der Hinweis dort zeigt, schon zum 1.1.2015, eine Hörspiel-Wiederholung gibt es auch künftig nicht mehr.WDR 3 open FreiRaum entfällt zugunsten einer Hörspiel-Wiederholung.
http://www.wdr3.de/programm/sendungen/wdr3openfreiraum/index.html
Dazu zieht das Hörspiel vom Samstagnachmittag um, mehr Hörspiel ist es also gar nicht, nur halt zentraler auffindbar. "Pop Drei" soll es wohl wegen der früheren Sendezeit (statt wie bisher nach 23 Uhr) aus inhaltlichen Gründen nicht mehr geben, las ich jedenfalls mal irgendwo. Die Übersicht gibt es hier.WDR PRINT Januar 2016 schrieb:Neben dem täglichen WDR 3-Hörspiel sendet WDR 5 weiterhin zu gewohnter Zeit den »Krimi am Samstag«, den es bereits am Freitag in WDR 3 gibt. Das WDR 5-»Hörspiel am Dienstag« zu relevanten, aktuellen Themen rutscht nun auf den Sonntag und ist am Montag bei WDR 3 noch einmal zu hören. Auch die Kooperation mit 1LIVE und den »Soundstories« bleibt bestehen, außerdem sendet die junge WDR-Welle Krimis und Shortstorys. Müller-Wallraf ist sich sicher: „Wir haben seit mittlerweile 20 Jahren konsequent auch das Publikum der jungen Welle angesprochen und damit zur Popularität des Formats Hörspiel beigetragen.“
Das sieht so aus:WDR 3 open Studio elektronische Musik scheint es auch 2016 noch zu geben. Für Samstag, 9.1., ist eine Sendung angesetzt, um 22:05-00:00 Uhr, also doppelt so lang. Die nächste dann 14 Tage später. Für Februar steht noch (?) nix im Programm.
http://www.wdr3.de/programm/sendungen/wdr3openstudioelektronischemusik/index.html
WDR 3 open Studio Neue Musik scheint es ebenfalls 2016 noch zu geben. Für Sonntag, 3.1., ist eine Sendung angesetzt, um 23:05-00:00 Uhr. Die nächste dann eine Woche später. Für Februar steht noch (?) nix im Programm.
http://www.wdr3.de/programm/sendungen/wdr3openstudioneuemusik/index.html
WDR 3 open Studio akustische Kunst entfällt offenbar ersatz- und kommentarlos:
http://www.wdr3.de/programm/sendungen/wdr3openstudioakustischekunst/index.html
http://www.wdr3.de/programm/sendung...tischekunst/openstudioakustischekunst104.html
https://presse.wdr.de/plounge/wdr/unternehmen/2015/11/_pdf/Das_ist_neu_bei_WDR_3.pdf schrieb:„WDR 3 Open Sounds“, Samstag, 22.05 – 24.00 Uhr,
Die jetzigen über die Woche verteilten zwei Sendestunden von Studio Elektronische Musik, Studio Neue Musik und Studio Akustische Kunst (bisher: Mi. und Fr., 23.00 Uhr) werden in der Sendestrecke „WDR 3 Open Sounds“ am Wochenende gebündelt. „WDR 3 Open Sounds“ widmet sich den farbigen Klanglandschaften der elektronischen Avantgarde, präsentiert Pop-Outlaws und andere Soundpioniere. „WDR 3 Open Sounds“ ermöglicht neue Perspektiven auf historische Wendepunkte und gibt Ausblicke auf den Mainstream von morgen. Die Sendungen umfassen alle Aspekte der zeitgenössischen Musik und der akustischen Kunst. Damit wird zugleich Raum für neue Fusionen im Bereich der experimentellen Musik geschaffen. WDR 3 ist auch Jahrzehnte nach der Gründung des Studio für Elektronische Musik und des Studio Akustische Kunst noch der Heimatsender der Zukunftsmusik.
Das wär's doch, Werbung wie im Norden nur bei der Privatradio-Kopie (2. Programm) und vor allem 1LIVE würde das Streichen der Werbung guttun.http://www1.wdr.de/themen/infokompakt/nachrichten/nrwkompakt/wdr-gesetz-werbezeiten-100.html schrieb:WDR-Gesetz: Streit um Werbezeit bei den Hörfunk-Wellen: (08:49 Uhr)
Der NRW-Landtag entscheidet am Mittwoch (27.01.2016) in Düsseldorf über eine Novellierung des sogenannten WDR-Gesetzes. Das Gesetz regelt Auftrag und Arbeitsweise des öffentlich-rechtlichen Senders.
Für Streit sorgt das Vorhaben von SPD und Grünen, die Werbezeit in den WDR-Radioprogrammen zu reduzieren. Ab 2017 soll Werbung nur noch in zwei Programmen mit maximal 75 Minuten täglich erlaubt sein. Derzeit sind es 90 Minuten in drei Programmen. Ab 2019 sollen nur noch maximal 60 Minuten Werbung in einem einzigen Programm möglich sein. WDR-Intendant Tom Buhrow kritisierte die Pläne.
Stand: 27.01.2016, 08.49 Uhr
Gerade, wenn man junge Leute zur Zielgruppe hat, sollte man mit Werbung vorsichtig umgehen. Ich nehme an, dass die Programmverantwortlichen dereit keinerlei Einfluss auf das haben, was in den Werbeblöcken passiert.Das wär's doch, Werbung wie im Norden nur bei der Privatradio-Kopie (2. Programm) und vor allem 1LIVE würde das Streichen der Werbung guttun.
Dann werden die verkürzten Nachrichten mit der lockeren Ausstiegsmeldung wohl bald Wirklichkeit...5. Wellenübergreifende Änderungen bei den WDR Hörfunknachrichten
War auch zu erwarten und natürlich:6. Programmschema-Änderung Funkhaus Europa
7. Sachstand WDR-Gesetz (beschlossen vom Landtag NRW am 27. Januar 2016)
http://www1.wdr.de/unternehmen/der-wdr/gremien/rundfunkrat/rueckblick200.htmlEinstimmig hat das Gremium zudem Änderungen bei den WDR-Hörfunknachrichten beschlossen. In der hörerstarken Zeit werden drei Formate neu ausgerichtet, daneben strahlen zwischen 10:00 Uhr und 24:00 Uhr WDR 2, WDR 3, WDR 4 und WDR 5 ein gemeinsames Nachrichtenformat aus. Bei WDR 3, WDR 4 und WDR 5 gibt es längere Formate, der Rundfunkrat regte dies auch für WDR 2 an. Auch diese Entscheidung hat der Programmausschuss des WDR-Rundfunkrats vorbereitet. Mitglieder hielten fest, dass der gleichzeitige Ausbau eines personalintensiven, linearen Nachrichtenformats am Morgen und am Tag sowie der digitalen Angebote nur möglich ist, wenn in hörerschwächeren Randzeiten Synergien erzielt werden.
Was ist denn mit einem „linearen Nachrichtenformat am Morgen und am Tag“ gemeint?
Genau dafür hab ich das Radio immer geliebt und tue es immer noch. Nur leider werden die Überraschungseffekte überall immer weniger. In Wort und vor allem Musik!Wenn jede Entscheidung nur auf Umfrageergebnissen beruht, kann nichts draus werden. Götz Alsmann hat völlig Recht. Im Radio fehlt das Unvorhergesehene. Etwas, wofür man den Ton lauter dreht und sagt "damit habe ich jetzt nicht gerechnet". Etwas, weswegen man mit dem Auto freiwillig nochmal um den Block fährt.
https://www.wuv.de/medien/wie_der_wdr_den_werbebann_kompensiert schrieb:Die ehemalige Antenne-Bayern-Chefin Weber, die vor fast drei Jahren zum WDR wechselte, steuert die Senderfamilie mit neuer Flottenstrategie in die Gewinnzone. Das Ziel sind gemeinsame crossmediale Programmmarken aus Hörfunk, TV und Online.
Den Start machen die Nachrichtenformate "WDR Aktuell" und "WDR-Lokalzeit". Weitere übergreifende Marken sollen aus den Bereichen Wirtschaft, Sport und Wissenschaft in Kürze folgen. Die große Herausforderung sei, andere Plattformen mitzudenken, sagt Valerie Weber. Das betrifft nicht nur die Redaktionen: Künftig wird es auch einen crossmedialen Chef für die jeweiligen Formate geben.
Trotzdem muss sich Radio weiter auf sein Alleinstellungsmerkmal als Livemedium besinnen. "Wir können nicht die komplette Interaktion an andere Netzwerke abgeben", so Weber. Dabei spielt der Ausspielungsweg keine Rolle. Alle Kanäle, von UKW, DAB bis Internet müssten besetzt sein.
Das komplette Interview mit WDR-Radio-Chefin Valerie Weber lesen Sie in der aktuellen Printausgabe 5 der W&V (EVT: 30.01.).