Allergie gegen Formatradio

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
ich vergaß, dein Hirn ist mit den ganzen Mutmaßungen und Unwahrheiten schon sehr schwer beschädigt. Heilung unwahrscheinlich. Eine Therapie lohnt trotzdem.

Ihr müsst mit eurem kaputten Beraterradio wirklich aus dem hinterletzten Loch pfeifen wenn ihr zu solchen Verbaliniurien greifen müsst. Im ganzen Land werdet ihr keinen mehr finden der diesen Schrott gutheißt.
 
ich hab mal vor 2 Jahren einen test gemacht. Wir hatten Handwerker auf dem Dach, es lief Dudelfunk im Radio. Ich hatte einen kleinen Sender, suchte die Frequenz und sendete Musik die ich mag :) (80's New Wave und Synthpop und Minimal Wave der frühen Achtziger) . Und wartete die Reaktionen ab. Naja, das passte nicht so recht und sie stellten immer wieder den Sender an :). Sie kamen kaum zum arbeiten. Die Musik ist zwar ziemlich spezifisch aber man merkte doch daß Musik gefordert wird die nicht aufregt und berieselt und bekannt ist...




Für mic
keine Lüge, sondern ein Fakt. Ich kenne genügend Leute, die den Sender wechseln, wenn nicht die passende Musik läuft. Deine ganzen MA-Verschwörungstheorien stinken langsam. Einen Nachweis darüber, dass DAB + das Wunder der Zukunft ist, fehlt bis heute. Wer lügt hier also? Ich empfehle dir dringend einen Arzt aufzusuchen. Oder besser noch eine Klapse, mit intensiver Langzeitbehandlung. Den ganzen Schlager, woher du ihn auch beziehst, scheint dir nicht gut bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann man auch ganz andere Erfahrungen machen, nicht jede private MP3-Sammlung ist radiotauglich. Vielleicht vermissten die armen Handwerker ja aber auch nur die Nachrichten und den Wetterbericht...

Man kann eben nicht an alles denken.
 
Eigentlich ist es ja geradezu schizophren: Fast jeder Radiomacher ekelt sich vor dem eigenen Programm, niemand findet das Claimgewitter gut und trotzdem hat sich der Grundkonsenz durchgesetzt, dass es ohne alldies nicht ginge und der Hörer das eben so wolle. Nüchtern betrachtet muss man eigentlich feststellen: Die haben alle einen an der Klatsche! Dass trotzdem noch so viele Menschen Radio hören, zeigt wie unentbehrlich dieses Medium für viele immer noch ist. Es ist absurd, was aus diesem Potential gemacht wird. Wenn ich das Radio einschalte, dann merke ich immer wieder nur: Das ist nicht gut! Dann frage ich mich, bin ich einfach nur zu kritisch, weil ich als Macher einen verzerrten Blick habe. Doch dann suche ich im Internet nach den Nominierten für den LfK-Medienpreis und finde in der Kategorie Nicht-Kommerzielle ein 7-minütiges Stück über Beethoven, das von vorne bis hinten packend und toll gemacht ist.
Ich kann also doch noch unterscheiden, was gut und was Mist ist. Dabei nehme ich mich selber nicht aus. Meine Privatradiosendungen fand ich selber langweilig - meine früheren Studentenradiosendungen habe ich mir selber gerne angehört.
Jeder Macher sollte mal wieder diesen Selbsttest machen: Würde ich mir das, was ich verzapfe selber anhören? Wenn nein, dann ist es an der Zeit etwas zu ändern!
 
20 Jahre Erziehung durch Formatradio zeigen ihre Wirkung, daß läßt sich leider nicht verleugnen.
du hörst also alles, auch wenn dir es nicht gefällt......armes Würstchen.

Da kann man auch ganz andere Erfahrungen machen, nicht jede private MP3-Sammlung ist radiotauglich. Vielleicht vermissten die armen Handwerker ja aber auch nur die Nachrichten und den Wetterbericht...

Man kann eben nicht an alles denken.
komm schon!!!!! Mindestens zwei DAB + Geräte müssen diese Woche noch raus! Denk an deine Provision. Die geht sonst flöten. Also hau rein. Schrei in den Markt: garantiert kein Formatradio. Nur Schlager in bester Qualität und ohne rauschen......du wirst sehen, wie sich die Menschen DAB+ herbeisehnen (wers glaubt).
 
Das liegt daran, dass Dir anscheinend nie jemand begegnet, was vermutlich besser für alle Beteiligten ist. Ja, die Leute sind allergisch gegen schlechtes Formatradio, und davon gibt es in Deutschland genug.

Ich treffe hinten an der Hundewiese eigentlich immer reichlich Leute. Niemand redet aber über Radio.
Wir reden lieber über die Hunde, die am erfolgreichsten (Radio)-Katzen jagen. :D
 
Die Hundespackos fahre ich doch immer mit dem Fahrrad platt...klar, bei denen erfährt man auch nix. Die gucken ja nur hundkatzemaus :D und landen bei mir auf dem Grill. Zumindest die Vierbeiner.

Aber lasst uns mal wieder über Radio reden. Gut, Spectra Color hat dazu nichts beizutragen. Das wissen wir. Er erinnert uns halt immer wieder daran. Es gibt gutes Formatradio, ich habe Praktikanten immer gesagt: Hört über die Grenze, vergesst Eins Tot und Co , im deutschen Radio könnt ihr vieles nicht lernen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Können wir uns vielleicht darauf einigen: übers Radio / über den Lieblingssender sprachen wir in unserer Jugend mit unseren Altersgenossen - genau so, wie heute von den Kids die Lieblingsvideos via Smartphone weitergeleitet werden? Und wir alten Säcke stellen fest, daß es sich nicht mehr lohnt, über Formatradio miteinander zu sprechen, weil es für uns selbst nichtmal ansatzweise die Bedeutung hat, die Popradio in unserer eigenen Kindheit und Jugend meist hatte? Manche erdulden es noch als nicht für wertvoll (und damit nicht der Rede wert) erachtete Hintergrundbedudelung, andere sind halt allergisch drauf.

---

Was haben wir uns ausgetauscht über Radio. Wenn 1987 auf RIAS 2 (= knallharter Pop-Formatfunk) "In 15 Minuten sind die Russen auf dem Kurfürstendamm" lief, war das am kommenden Tag Thema auf dem Schulhof. "Haste aufgenommen?" - "Ja, aber Anfang verpasst..." - "Kann ich trotzdem mit meinem Recorder kommen?" - "Wenn du ein Überspielkabel hast." Wenn dann - 3 Jahre später und mit dem etwas erwachsenerem Bewußtsein eines 16-jährigen - über DT64-Sendungen diskutiert wurde, war das auch intensiv und ich kann mich an viele solche Situationen erinnern. Da ging es dann sowohl um spezielle Wortsendungen als auch um spezielle Musiksendungen.

Dann kam der Kampf um DT64, dadurch war das Programm ohnehin tägliches Thema bei uns. Mit 17 hatten wir das Internat gewechselt, waren zu Gast im Internat der Sportschule. Direkt davor eine Schnellstraße mit Fußgängerbrücke, gegenüber das Sportfeld. Eines Tages hing über den Fahrbahnen stadtauswärts ein großes Transparent zugunsten von DT64 am Geländer. Das tat gut! 2 Tage später war es überhängt mit einem Werbeplakat für irgendwelchen Plunder. Mein Freund und Mitbewohner und ich sahen es nachmittags, als wir aus der Schule kamen, und holten im Internat Messer oder Schere sowie Strick, um das Transparent unter dem anderen hervorzuholen und wieder sichtbar danebenzuhängen. Als wir uns dann bei recht starkem Wind am Transparent zu schaffen machten, erschienen die, die es 2 Tage vorher aufgehängt hatten und waren erfreut, daß schon Hilfe vor Ort war. So etwas hat damals verbunden und hatte für mich eine sehr wichtige psychosoziale Komponente, was mir aber erst 1992 bewußt wurde, als DT64 zerstört wurde und bei mir eine 11 Jahre andauernde Phase schwerer psychosomatischer Probleme begann. Ich habe meine komplette Twen-Zeit letztlich in seelischer Dunkelheit verbracht, habe zumindest diese 11 Jahre als Lebenszeit verloren.

Aber heute ernsthafte Gespräche über Formatfunk? Sorry, wozu denn?
 
Was haben wir uns ausgetauscht über Radio. Wenn 1987 auf RIAS 2 (= knallharter Pop-Formatfunk) "In 15 Minuten sind die Russen auf dem Kurfürstendamm" lief, war das am kommenden Tag Thema auf dem Schulhof. "Haste aufgenommen?" - "Ja, aber Anfang verpasst..." - "Kann ich trotzdem mit meinem Recorder kommen?" - "Wenn du ein Überspielkabel hast."

Genau dass ist es, was uns früher so emotional ans Radio gebunden hat. Die Musik, die eben nur dort verfügbar war und demzufolge auch die Moderatoren, die uns den "neuen heißen Scheiß" serviert haben. Aber das Musik-Format (Betonung liegt auf Musik!) an sich war nicht SO viel anders als heute.
 
Habe momentan auch das Gefühl, dass ich immer allergischer reagiere. Um die RPRs, Salüs und RTLs dieser Republik mache ich ja schon lange einen großen Bogen, weil ich sie einfach als unerträglich empfinde. Das, was beispielsweise ein Arno Müller veranstaltet, ist für mich einfach nur platt. So langsam weitet sich meine Abneigung auch auf die vielen (oft Pseudo-)Rockwellen aus. Habe es heute Morgen zum Beispiel mal wieder mit Radio 21 versucht. Als Herr Peral dann ankündigte, dass sie jetzt die Klappe halten, um einfach gute Mucke zu spielen (ca. so formulierte er es), und danach "Start Me Up" von den Stones und "Out Of The Dark" von Falco ankündigte, war ich sofort wieder weg. Beide stehen exemplarisch für ein leider arg überraschungsarmes Programm. Ich mag es einfach nicht, wenn ein bekannter Song nach dem nächsten läuft. Die Musik unterscheidet sich zwar vom Hitradio, aber Claims, Gewinnspiele und Co. werden dort gefühlt auch nicht weniger eingesetzt. Was ich wirklich vermisse, ist ein vielfältiges Rockradio mit hohem Informationsanteil

Im Auto höre ich inzwischen vor allem Deutschlandradio Kultur und Dradio Wissen, da beide interessante Musik und interessante Beiträge bieten. Auch SWR 2, SR 2 und SWR Aktuell laufen mal. dazu auch SWR 1 und Schwarzwald Radio. Daheim kommen dann dank Satellit und Internet noch Wellen wie RBB radioeins, Flux FM, Bayern 2, Puls oder auch mal ein reines Musikprogramm wie das in Augsburg terrestrisch hörbare Smart Radio hinzu. Steht mir dann später der Sinn nach Wortbeiträgen, schalte ich eben einfach um.

Leider gelingt es mir meistens nicht, Hitradios und Co. beim Arzt, bei Besuchen und Co. auszublenden. Wenn das Radio läuft, höre ich ganz automatisch hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beide stehen exemplarisch für ein leider arg überraschungsarmes Programm. Ich mag es einfach nicht, wenn ein bekannter Song nach dem nächsten läuft.
Genau DAS gefällt mir am heutigen Radio auch nicht mehr. Es fehlen auf vielen Wellen einfach die Überraschungsmomente. Gerade z.B. auf WDR 2 gab es die für mich sehr lange, sind da aber auch nahezu Geschichte. Vor noch längerer Zeit (12 Jahre und mehr) hatte ich die auch öfter noch auf Ö3.
Es gibt bei den Sendern untereinander auch keine Alleinstellungsmerkmale mehr. Alles klingt fast gleich, teilweise selbst schon die Jingles. Auch das war vor einiger (gar nicht allzu langer) Zeit anders.
 
Aber das Musik-Format (Betonung liegt auf Musik!) an sich war nicht SO viel anders als heute.
...und die Comedy konnte auch genauso übel sein wie heute. Oder ist an dieser Fundstelle (auf der ORWO-Kassette mit den "15 Minuten aufm Kurfürstendamm") irgendetwas sensationelles? Der Versuch, sich dadaistische Namen auszudenken, ist weitgehend schiefgegangen, das konnte man beim DLF besser. Ich war damals 12 und schnitt es mit. Band war teuer und knapp. Warum ich diesen Müll behalten habe, erschließt sich mir heute nicht mehr. Wer hat das eigentlich verbrochen?

Ach so: dazu noch der Beleg dafür, daß es scheiße klingt, wenn man Lindenberg vorne abschneidet und die Automatikaussteuerung den Rest tut. Die Kassette hat übrigens angesichts dieser beiden Lieder und dem auf der A-Seite vorhandenen "Sonderzug nach Pankow" von mir einen von meinem Vater beschafften Totenkopf-Aufkleber aus dem Chemielabor draufgebappt bekommen. Sowas war durchaus riskant, solche Tapes ließ man besser zu Hause.

Heute können mich alle hier vorkommenden Musiken nicht mehr begeistern, sondern würden mich genervt zum Abschalten bringen. Dudelfunk halt. So ändern sich die Vorlieben. Erwachsen(er) geworden?

(Und damit eine Korrektur: die Episode mit dem Lindenberg war also schon 1986 und nicht erst 1987. Hätte ich nicht erwartet, ich glaubte, 1986 noch Bayern 3 gehört zu haben.)
 

Anhänge

  • Radiocomedy 1986, vermutlich RIAS 2 oder NDR 2.mp3
    2,6 MB · Aufrufe: 15
  • Radioaufnahme Reiser-Lindenberg RIAS 2 1986.mp3
    676,5 KB · Aufrufe: 12
Zuletzt bearbeitet:
20 Jahre Erziehung durch Formatradio zeigen ihre Wirkung, daß läßt sich leider nicht verleugnen.

Das hat damit nichts zu tun, das war schon 1996 so. Ein Blick in das Azubizimmer meines damaligen Ausbildungsbetriebs genügte. Ich wollte SWF3 hören, die anderen lieber FFH oder bestenfalls noch RPR Eins oder hr3. Eigentlich schien alles besser zu sein als der ''Labersender'' SWF3, denn da wurde ''viel zu viel geredet'' und die Musik mit verhältnismäßig vielen unbekannten Titeln aus den 70ern, 80ern und 90ern war auch ''total öde und langweilig''. So musste ich mich jeden Tag mit dem aus meiner Sicht völlig dummen Hit Radio FFH mit den neuesten Boygrouptrends und völlig grottiger Comedy beschallen lassen, weil ''die Mehrheit das so will''.

Das Formatradio hat die Hörer nicht umerzogen, es hat sich nur an ihre Nachfrage angepasst. Mich interessiert sehr, was die o.g. Leute zum heutigen SWR3 oder damals noch nicht existierenden Sendern wie hrXXL sagen, leider habe ich zu keinem von denen noch Kontakt. Vermutlich finden sie SWR3 und YOU FM heute richtig gut, ihre Vorgängersender aber immer noch nicht. Oder wie wäre es heute, wenn ich dort auf radioeins oder Fritz bestehen würde? Vermutlich noch schlimmer als damals. Ob bei denen im Büro immer noch FFH rauf und runter läuft? Vermutlich ja. Zum Ende der Ausbildung waren Planet Radio und Sunshine Live ziemlich angesagt, das war es aber auch.

Ich weiß, jetzt kommen wieder die Leute, die sagen ''dein Azubizimmer ist nicht repräsentativ für alle Radiohörer''. Ja, aber es zeigt die Richtung auf. Ich vermute, in vielen anderen Azubizimmern war es ähnlich. Oder was läuft beim Friseur oder im Restaurant? Laut meinen Erfahrungen immer Privatradio mit viel bekannter Musik und wenig Wort. Niemand stellt da das vielleicht intelligenteste Programm im Markt an. Weil sich der Großteil der Kundschaft dann vermutlich beschweren würde. Bei den meisten Leuten hier ist es andersrum, ich weiß. Sie beschweren sich, wenn da Privatradio oder dessen schlechteste Kopien laufen. Ihr seid aber auch nicht repräsentativ für alle Radiohörer. So.
 
Ich weiß, jetzt kommen wieder die Leute, die sagen ''dein Azubizimmer ist nicht repräsentativ für alle Radiohörer''. Ja, aber es zeigt die Richtung auf. Oder was läuft beim Friseur oder im Restaurant? Laut meinen Erfahrungen immer Privatradio mit viel bekannter Musik und wenig Wort. Niemand stellt da das vielleicht intelligenteste Programm im Markt an. Weil sich der Großteil der Kundschaft dann vermutlich beschweren würde.

Sehr richtig, @RadioHead. Lass uns das Formatradio Formatradio sein. Sollen die Privaten doch auch und gerade wegen des geringen Informations-(Laber-)Anteils bei Frisören oder Restaurants dudeln. Wir beklageln hier allerdings energisch die fortschreidende Verflachung von musikalischen und informellen Inhalten, wozu ÖRs nun gerade nicht verpflichtetet sind.

Nun gut, solange sich die ÖRs durch die zweifelhaften, halbjährlichen Medienanalysen mit den Privaten quoten- und marktanteilmäßig in Konkurrenz sehen, wird es deshalb bei ihnen wohl keine Hoffnung auf mehr seriös informatives, unalbernes und unterhaltsames Programm geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat denn in Deutschland ein Radiosender eine echte Erfolgschance, wenn er sich von den üblichen Formatsendern abhebt und gravierend unterscheidet? Wenn ich micht nicht täusche, gibt es da kein nennenswerter Radiosender, auf den dies zutrifft. Ok, man könnte einige Sender der Nachbarstaaten nennen, aber der deutsche Radiomarkt ist halt auch nicht der gleiche wie in Frankreich, Holland, oder Belgien.

Die 10 erfolgreichsten, bzw. beliebtesten Sender Deutschlands sind durchweg Formatradiosender. Gut finde ich das auch nicht, allerdings könnten die Formatradiomacher jetzt auch rufen: die Hörer wollen es aber so! Eigentlich ein Teufelskreis; versucht ein Sender aus der Masse auszubrechen, werden aller Voraussicht nach die Hörerzahlen sinken, aber ein paar User hier sind begeistert. Gut evtl. für den Funfaktor, aber betriebswirtschaftlich ungünstig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat denn in Deutschland ein Radiosender eine echte Erfolgschance, wenn er sich von den üblichen Formatsendern abhebt und gravierend unterscheidet?

Wie gesagt, 20 Jahre Erziehung durch Formatradio...

Heute haben anspruchsvolle Sender leider keine Chance mehr, das zeigt jede MA, das zeigt jede Frequenz, die von einem anspruchsvollen Programm in ein Dudelfunkprogramm umgewandelt wurde.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben