ESC 2017 - NDR stellt 5 Kandidaten vor

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Also den Siegertitel habe ich schon im NDR gehört, auf zwei oder drei Landesprogrammen? Fand ich jetzt ziemlich überraschend. Das portugiesische Lied dürfte inzwischen in Deutschland schon öfter im Radio gelaufen sein als Levina in den ganzen letzten Wochen vor der Veranstaltung.

Ich hätte übrigens noch einige mögliche aussichtsreiche Kandidaten:

Die fantastischen 4
Buschido
Cro
Sarah Connor
Herbert Grönemeyer
Nina Hagen
Udo Lindenberg
Peter Maffey
Westernhagen
Nena
Matthias Reim

Einer von denen würde es schon machen!
Die haben doch alle ne Karriere...
 
Vor zwei Jahren, das muss man dem NDR zugutehalten, hatten die Verantwortlichen einfach großes Pech. Der Kümmert hätte sicher eine tolle Platzierung hingelegt, wenn er sich denn getraut hätte. Statt eines zufälligen Glücksgriffs hat der NDR aber nur blödes Zeug abgeliefert. Ohne Raab-Beteiligung haben sie in den vergangenen 20 Jahren eigentlich nichts wirklich brauchbares hingeschickt. Rufe nach Siegel oder Bohlen zeigen aber, dass die geballte Ahnungslosigkeit nicht auf den NDR beschränkt ist. Mein Tipp: International nach einem wirklich guten, außergewöhnlichen Song suchen, Sänger in Deutschland casten und Felix Jähn das fertige Werk zu einem Hit remixen lassen. Vielleicht auch andere DJs im Wettstreit. Und dabei nicht vergessen: das ganze mit Leidenschaft und Freude angehen und nicht mit Erfolgsdruck und schlimmstenfalls Pöstchenschieberei und öffentlich-rechtlichem Klüngel.
 
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Wieso ist der Kümmerer das Verdienst des NDR? Den haben doch die Zuschauer gewählt und nicht der NDR hat ihn nominiert!
Was hat der NDR damit zu tun gehabt dass der Kümmert das Telefonvoting (übrigens alleine von den Zuschauern) gewonnen hat?

"Deutschland hatte die Entscheidungsmacht - und wählte über das Telefonziffernblatt Andreas Kümmert zu unserem Vertreter für Österreich."

http://www.eurovision.de/teilnehmer/Andreas-Kuemmert-Vollblutmusiker-und-Anti-Star,saenger130.html
http://www.eurovision.de/news/Kuemmert-gewinnt-Ann-Sophie-faehrt-nach-Wien,show122.html

Also die Loorbeeren muss man nicht diesen Trantüten vom NDR zuschustern. Die haben sich in dieser peinlichen Affäre ja nun
wirklich nicht mit Ruhm bekleckert. Und dass man dann diese Annsophie geschickt hat mit bekannten Resultat ist auch alles
andere als ruhmreich. Also von wegen Glückstreffer, allein das Publikum hatte einen Riecher für Talent. Aber für einen Autritt
beim ESC braucht es eben mehr als nur gute Stimme oder ein tolles Lied. Und was man sonst noch braucht hatte er eben nicht.
Nenn es Nerven, dickes Fell, etwas Arroganz oder Starallüren, zumindest aber Selbstvertrauen oder Bühnenerfahrung. Das fehlte ihm.-
 
Naja, immerhin hatte der NDR ihn aufgestellt. Den Kümmert überhaupt zur Auswahl zu stellen, hätte der Glückstreffer sein können, wenn der sich denn getraut hätte. Was da wiederum dann schiefgelaufen ist, darüber weiß ich zu wenig, als dass ich mir ein Urteil anmaßen würde.
 
"Heart of Stone" war doch genauso belanglos wie "Black Smoke", "Ghost", "Wildlife" und "Perfect Life". Andreas Kümmert ist wieder ein Popphänomen, das sich nur dem Deutschen erschließt. Niemand sonst lässt sich von dem beeindrucken, was der mittelmäßige Deutsche für "treibend" und "gefühlvoll" hält.

An diesem verkümmerten Verständnis, nein, Gefühl für Pop ist übrigens ganz entscheidend das Radio bzw. die deutsche Musikindustrie schuld.

Schaut nur nach Estland: Dort gibt es im Vorentscheid Eesti Laul ein wirklich vielfältiges Feld - ein Potenzial, das das Publikum honoriert und nutzt. Entsprechend vielfältig sind die Beiträge, entsprechend hoch ist auch der Rückhalt, wenn es mal nicht mit dem Finaleinzug klappt.

Bei jedem einzelnen Schritt können sich die Deutschen eine Scheibe abschneiden: Vielfalt zulassen, Musik wertschätzen, Performance wertschätzen (!), Mut zeigen und - ganz wichtig - zu seinen Entscheidungen stehen, auch und gerade dann, wenn der entsandte Künstler eine Niederlage einstecken muss.
 
Mein Tipp: International nach einem wirklich guten, außergewöhnlichen Song suchen, Sänger in Deutschland casten und Felix Jähn das fertige Werk zu einem Hit remixen lassen.

Und was hat es bitte mit dem ESC zu tun, wenn man importierte Songs zu diesem Wettbewerb schickt? Insbesondere dann, wenn es sich um ein Land mit 82 Millionen Einwohnern handelt.

Besser kann man eine musikalische Bankrotterklärung kaum abgeben.
 
Also den Siegertitel habe ich schon im NDR gehört, auf zwei oder drei Landesprogrammen? Fand ich jetzt ziemlich überraschend. Das portugiesische Lied dürfte inzwischen in Deutschland schon öfter im Radio gelaufen sein als Levina in den ganzen letzten Wochen vor der Veranstaltung.

Ich hätte übrigens noch einige mögliche aussichtsreiche Kandidaten:

Die fantastischen 4
Buschido
Cro
Sarah Connor
Herbert Grönemeyer
Nina Hagen
Udo Lindenberg
Peter Maffey
Westernhagen
Nena
Matthias Reim

Einer von denen würde es schon machen!

Um es einmal ganz wertfrei zu formulieren, das sind, m.M.n. alles sehr spezielle Kandidaten.
Wobei ich es mir sehr gut vorstellen kann, dass von denen am ehesten Sarah Connor oder MMW etwas reißen könnte.
 
Mein Tipp: International nach einem wirklich guten, außergewöhnlichen Song suchen
Hamse versucht.
Sänger in Deutschland casten
Hamse gemacht.
und Felix Jähn das fertige Werk zu einem Hit remixen lassen. Vielleicht auch andere DJs im Wettstreit.
Hamse im Prinzip gemacht. Ich bezweifle, dass der Song so viel mehr Punkte bekommen hätte, er war einfach schwach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast nicht viel Ahnung vom ESC, oder...?

Gegenfrage: Wozu braucht man einen sündhaft teuren Länderwettbewerb, wenn nur importierte Songs eingereicht werden?

Bei kleinen Ländern kann man es ja gerade noch verstehen, aber daß ein Land mit 82 Mio Einwohnern nicht in der Lage ist, einen Komponisten und einen Texter aus den eigenen Reihen zu finden, ist nunmal blamabel. Oder aber zeigt die von mir beschriebene Gleichgültigkeit und tiefes Desinteresse an diesem "Wettbewerb".
 
Der Komponist und der Sänger sind nicht das Problem. Das Problem ist die Unterhaltungsbürokratie des NDR, die sich anmaßt, die Rahmenbedingungen zu definieren. Damit werden im ersten Schritt bereits Kreativität. Emotionalität und Authentizität ausgeschieden und es bleibt übrig, was diese Unterhaltungsbürokratie als "Professionalität" bezeichnet und was regelmäßig floppt. Das ist so, wie wenn man in einem Konzern einem Controller die Aufgabe übertragen würde, nun mal ein innovatives neues Geschäftsmodell zu entwerfen. - Kann nicht funktionieren.
 
@Super_collider Der Remix war ja nicht die Version, die angetreten ist und die Grundversion des Songs war halt eh schon Käse, da reißt es auch kein Remix raus, erst recht kein lahmer.

Außerdem: Auch wenn man international sucht, kann man ja gerne deutsche Songschreiber mit einbeziehen. Ambitionierte Nachwuchsbands wären zwar auch toll, die werden aber nicht das Risiko einer Blamage beim ESC eingehen. Am wichtigsten bei allem ist aber sicherlich mein letzter Absatz, der etwas von Freude bei der Sache und weniger Klüngel beinhaltet.
Die deutsche Verbissenheit wirkt außerdem allzuschnell kalt und unsympathisch. Wenn die deutschen Beiträge der vergangenen drei Jahre eines gemeinsam hatten, dann war es ihre Verkrampftheit. Es geht nicht darum, dass ein Beitrag besonders professioell rübergebracht wird. Eingängig soll er sein, außergewöhnlich, Emotionen wecken oder sympathisch oder ein bisschen verrückt. Professionell ist kalt, ist langweilig, ist deutsch. Wird nicht gewählt. Wird Letzter.
 
Ja, diesen Siegertitel habe ich mir seinerzeit gekauft und ja, ich höre diesen Titel noch heute sehr gerne.


Ich würde mich freuen, wenn sich auch mal wieder ein Radiosender seiner annehmen könnte.
 
Der NDR hat mal wieder das Verfahren für die Kür des deutschen Beitrags zum ESC geändert... und das, nun ja, sieht so furchtbar konstruiert aus, dass man dem NDR die Verantwortung für den ESC geradezu aus den Händen reißen möchte.

http://www.sueddeutsche.de/medien/e...t-hundert-koepfe-fuer-ein-halleluja-1.3728330

Es hätte mich auch gewundert, wenn der NDR nur ein einziges Mal einem Konzept treu geblieben wäre. Aber andererseits hat es ja eigentlich dort noch nie ein brauchbares Konzept gegeben. Und leider scheint kein anderer Sender da zu sein, der sich dem Risiko, sowie Hohn und Spott bei den üblichen "ESC-Pleiten" aussetzen möchte. Der einzige, der sich diesem Risiko mal - erfolgreich - ausgesetzt hat, war Stefan Raab, aber der steht ja leider auch nicht mehr zur Verfügung.

Süddeutsche Zeitung schrieb:
Man will sich halt beim NDR nicht länger auf Bauchgefühl und Zuschauerabstimmungen verlassen, weil die oft nur die nationale Befindlichkeit und nicht die internationalen Chancen beim Wettbewerb spiegeln.

Allein diese Aussage sagt doch schon alles. Ja, es geht dem NDR beim ESC nicht um die Zuschauer, Radiohörer oder Musikkonsumenten oder gar etwa deren Musikgeschmack! Es geht offenbar einzig und allein darum, das eigene Ego zu befriedigen, den eigenen Erfolg zu kreieren. Alles nur aus Eigennutz. Schon allein diese neuerliche Arroganz aus Reihen der ARD ist ein Skandal. Der NDR - und mit ihm die ARD - scheint mittlerweile völlig vergessen zu haben, für wen der ESC eigentlich veranstaltet wird. Wer das alles im Grunde finanziert. Dann kann man es doch gleich so wie bei den vielen überflüssigen Medienpreisen machen: Der ESC wird eine interne Veranstaltung der Sender. Publikum braucht man dazu ja offenbar nicht mehr.

Süddeutsche Zeitung schrieb:
Darauf deutet zumindest die Verpflichtung von Simon-Kucher & Partners hin, die als Experten für komplexe Datenmodelle verkauft werden. Was die Dienste solcher Experten kosten, wollte man beim NDR am Freitag auf Anfrage nicht sagen. Das unterliege der branchenüblichen Vertraulichkeit, hieß es. Man darf aber getrost davon ausgehen, dass sich solche Experten honorartechnisch nicht mit Freikarten fürs ESC-Finale begnügen.

Was hat der NDR denn vor? Den ESC gewinnen aufgrund von "Datenmodellen"? Von "Statistiken"? Nun sollen es "Berater" richten? Mit Rechentricks und Computermodellen? Mit und ohne "doppeltem Boden"? Vielleicht genau so, wie diese "Experten" schon jedes Radio- oder TV-Programm durch "Formeln" und "Algorithmen" versauen und in Grund und Boden rechnen? Im Grunde genommen, stellt sich doch der NDR hier selbst ein Armutszeugnis aus und sagt ganz klar und deutlich: "Wir können es nicht"!

Da werden nun auch bei ARD/NDR für den "errechneten" Sieg beim ESC Unsummen an überflüssigen Honoraren für sogenannte "Experten" verbraten, die im Endeffekt auch keinen Erfolg bringen werden, weil wir uns immer mehr der reinen musikalischen Synthese aus Formeln und Rechenmodellen nähern. Der Musikgeschmack spielt überhaupt keine Rolle mehr. Wenn wir jetzt bei solchen Bedingungen angekommen sind, können doch wir als Zuschauer, Hörer und Konsumenten eigentlich gleich einpacken.

Süddeutsche Zeitung schrieb:
"Mit der richtigen Mischung aus Leidenschaft, Verstand und Analyse wollen wir gemeinsam für den ESC in Deutschland diesen Neuanfang starten", sagt NDR-Mann Schreiber, der sich entschlossen zeigt, alle Variablen zu berücksichtigen.

Da ist er wieder: Mister - "absolut unfähig" - Schreiber: So ein unglaublicher Stuss kann nur aus seinem Mund kommen. Und das mit dem "Neuanfang" erzählt NDR-Schreiber & Co. eigentlich in jedem Jahr. Zum wievielten Mal eigentlich?

Süddeutsche Zeitung schrieb:
In der Folge gab es Rufe, die personelle Konsequenzen beim NDR forderten. Wie üblich in der Anstalt wurden diese Rufe konsequent überhört. Immerhin versprach Thomas Schreiber als zuständiger Unterhaltungschef, dass man das Verfahren überdenken werde. Wieder einmal.

Diese Konsequenzen blieben - ARD-typisch - natürlich genau so konsequent aus, denn Thomas Schreiber ist noch immer für den ESC verantwortlich. Trotz unzähliger Pleiten, Pech und Pannen!

Süddeutsche Zeitung schrieb:
Wenn es schief geht, sind ganz viele Schuld
Man könnte auch sagen, das ESC-Verfahren ist jetzt ungefähr so kompliziert wie auch sonst alles in der ARD. Wie auch immer die Entscheidung in Portugal ausfällt, eines ist sicher: Wenn Deutschland wieder ganz hinten landet, sind ganz viele schuld und nicht mehr die vom NDR allein.

Das scheint wohl auch die heute übliche Schutzmaßnahme zu sein: Die ARD hat keine Schuld und schiebt es auf den NDR. Dieser hat auch keine Schuld und schiebt es auf die "Subunternehmer", Berater & Co. Also einfach Auslagerung von Verantwortung. Dieses Modell betreiben ARD und NDR auch auf anderen Gebieten schon seit Jahren. Dabei hatten Sie auch nie Skrupel, sogar den Zuschauern die eigene Unfähigkeit in die Schuhe zu schieben.

Einziger Vorteil: Der Zuschauer/Zuhörer hat keine Schuld - denn er hat ja nichts mehr zu melden: Nur noch zu konsumieren - zum Wohle von Quote & Co.! Aber warum sollte ich den ESC als Wettbewerb noch "konsumieren", wenn meine Meinung oder mein Musikgeschmack nicht mehr gefragt ist und nur noch "Experten" und deren "Rechenmodellen" zum Opfer fällt?

Zusammengefasst kann man sagen: Es bleibt beim schon bekannten Mischmasch aus Dummheit, Unfähigkeit und Arroganz. Damit wäre schon heute klar, dass nach jedem "einfachen Rechenmodell der Logik" auch beim nächsten ESC keine Erfolge erwartet werden können.

Schönen Tag noch wünscht
der WelfenLöwe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was muss man für einen Vorentscheid denn bitte für ein großartiges und "ausgeklügeltes Konzept" haben. Die Sache ist doch ganz einfach:
- Man muss ein paar Songs finden, die nicht ganz egal sind.
- Man muss diese Songs von Leuten singen lassen, die nicht ganz egal sind.

Fertig.

Der NDR hat doch gegen beide Regeln in den letzten Jahren ständig verstoßen. Da wurde die langweiligste Soße überhaupt den Zuschauern zur Wahl vorgeschlagen und die haben dann auch noch zielsicher den größten Loser daraus mit den meisten Anrufen bedacht.

Wie man hört, sieht der Herr Schreiber ja sein einziges Heil darin, Helene Fischer endlich so weit zu bekommen, dass die ihm zusagt.
Bloß: Die wird es auch nicht reißen, weil sie im Ausland nicht funktioniert. Wenn sie dort funktionieren würde und wollte, hätte sie schon längst ein Album mit englischsprachigen Versionen ihrer Songs rausgebracht. Sie wird schon wissen, warum sie sich das und den ESC nicht antun möchte.

Aber wenn man sich die Programme der Musikwellen des NDR-Radios ansieht, wundert es auch wirklich nicht, dass im gesamten NDR ein paar anständige, auffallende und außergewöhnliche Songs für einen Vorentscheid auswählen kann.

Rant fertig.
 
Um die Diskussion zu versachlichen und als Grundlage keinen Artikel zu nehmen, der einige Punkte falsch interpretiert, warum nicht mal die Aussagen von Thomas Schreiber direkt lesen? Hier ist seine Pressemitteilung und hier konkretisiert er seine Aussagen in dreißig Fragen.

Ist doch auch nicht anderes als der Artikel in der Süddeutschen. Das, was Herr Schreiber hier kundtut, hat Hans Hoff doch exakt widergegeben und interpretiert. Und genau wie ich sagte: Das Auswahlverfahren hat mit der deutschen Musikszene überhaupt nichts mehr zu tun. Es werden internationale "Experten" - ein sogenanntes "Europa-Panel" - herangezogen, um einen internationalen "deutschen" Beitrag für den ESC zu konstruieren.

So verstehe ich den Sinn es ESC jedenfalls nicht.

Vielleicht wäre es sinnvoller, wenn die EBU endlich mal die Regeln für den ESC grundlegend überarbeitet und gewisse Voraussetzungen für die Teilnahme beschließt. Schon allein das "Vorabsetzen" der 5 größten "Geldgeber" - darunter Deutschland - ist ein Witz! Das Ganze schreit förmlich nach einer Reform!

Wenn bei jedem internationalen Sportwettkampf so ein Bremborium um die Teilnehmer gemacht würde, gäbe es wohl auch hier weniger davon.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Irgendwie ist es ja nicht verkehrt, dass man den internationalen "Appeal" des deutschen Beitrags im Voraus testen will. Aber was wird das für ein Geschrei geben, wenn diese Jury das Televoting überstimmt?

Und dass man internationale Songschreiber für sein Land einkauft, ist doch auch fast überall üblich. Das kann gut gehen, muss es aber nicht. Man sehe sich zum Beispiel mal an, welche Bombenerfolge San Marino mit seinem aus Deutschland importierten Songspezialisten feiert. :p

Ich hoffe in diesem Jahr sehr, dass etwas ganz positiv Überraschendes aus UK kommt.
 
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