WDR 4 – Geht es noch konservativer?

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AW: WDR 4 - Geht es noch konservativer?

@ hr 1hoerer

Im Prinzip kann ich dir zustimmen, aber in dem Punkt nicht.

Und wenn man bedenkt, dass unsere Gesellschaft eher älter als jünger wird, darf man das Konzept von WDR 4 auch nicht als altbacken und konservativ abstempeln, sondern muss es ein Stück weit auch als zukunftsträchtig anerkennen.

Natürlich wird die Bevölkerung immer älter, aber die Generation die jetzt in Rente geht, haben in ihrer Jugend sicherlich lieber Elvis, Buddy Holly oder auch die Stones oder Beatles gehört und nicht unbedingt Vico Torriani oder Freddy Quinn. Dem muss man Rechnung tragen, wie ich finde.

Manchmal hat man den Eindruck, dass der gemeine WDR 4 Hörer geistig Debil oder zumindest weltfremd sein muss, wenn man sich so manche Moderation anhört. Dass Senioren heutzutage "jünger" sind, als noch vor zwanig Jahren, scheint dort noch nicht so ganz angekommen zu sein.
 
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....aber die Generation die jetzt in Rente geht, haben in ihrer Jugend sicherlich lieber Elvis, Buddy Holly oder auch die Stones oder Beatles gehört und nicht unbedingt Vico Torriani oder Freddy Quinn.

Für einen auch nur im Ansatz stichhaltigen Beleg gibts nen Lutscher, Tweety.
 
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Für einen auch nur im Ansatz stichhaltigen Beleg gibts nen Lutscher, Tweety.

Was soll ich da beweisen? Die Geburtsjahrgänge 1940 bis sagen wir mal 1950 sind jetzt im Rentenalter bzw. erreichen dieses in Kürze. Und die damaligen Teenager haben sicherlich nicht unbedingt die Schlager ihrer Eltern gehört.
 
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Du schließt also vom Alter der Interpreten auf das Alter des Hörers? Interessanter Ansatz - aber dafür gibts keinen Lutscher, Tweety.
Nicht mal nen Drops.
 
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Alles richtig, Tweety, aber das frühe Rentenalter ist auch nicht das höchste der Gefühle, will heißen: Auch die heute 70- oder 80-Jährigen wollen "ihre" Musik im Radio hören können.
 
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Auch die heute 70- oder 80-Jährigen wollen "ihre" Musik im Radio hören können.

Ja, genau das ist ja das Problem. Machen wir ein reines Seniorenradio so wie das jetzige WDR 4 oder öffnen wir uns für etwas "jüngere" Hörer und gehen in Richtung NDR 1 oder Bayern 1. Ich bin mir 100% sicher, dass sich mit etwas anderer Musikausrichtung sehr viele Hörer von Radio NRW und WDR 2 holen liessen. Aber daran scheint man kein Interesse zu haben.
 
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Die Hörereintrittsschwelle bei WDR4 scheint tatsächlich höher zu sein als bei vergleichbaren "4er-Wellen." (darunter verstehe ich alle ARD-Schlagerwellen)
WÄhrend schon in BaWü SWR4 (und das ist sicher nicht das modernste SChlagerradio) viele Hörer zwischen 50 und 60 hat, fängts bei WDR4 wirklich erst knapp vor der Rente an. Ausser zum Karneval, da läuft es allerorten.

Viele um 50 hören WDR2, weil sie nix besseres finden, das ihren Ansprüchen gerecht wird.

Meine Ansicht:
WDR4 weitgehend belassen von der Grundausrichtung, WDR2 musikalisch etwas älter aufstellen, Richtung SWR1.
 
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Meine Ansicht:
WDR4 weitgehend belassen von der Grundausrichtung, WDR2 musikalisch etwas älter aufstellen, Richtung SWR1.

Wäre zwar ne Möglichkeit, aber darauf wird sich der WDR nicht einlassen. WDR 2 soll ja das Aushängeschild des WDR sein und da wird man sich mit Sicherheit nicht an ältere Musik ranwagen.
 
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Viele um 50 hören WDR2, weil sie nix besseres finden, das ihren Ansprüchen gerecht wird.
Oder weil man es seit Jahren schon gewohnt war WDR 2 zu hören.

Was die Zielgruppe bei WDR 4 angeht, so beginnt diese offiziell auf dem Papier bei 49 Jahren. Bei den Hörern ab 50 teilt sich die Gruppe quasi in 2 Lager. Die die früher gerne Popmusik gehört haben, bleiben eher dem WDR 2 treu und diejenigen die in ihrer Jugendzeit mehr Schlager gehört haben, finden sich bei WDR 4 wieder. Die Zielgruppe am Musikformat festzumachen und einer Welle zuzuordnen halte ich in diesem Alterssegment für immer schwieriger.

@Tweety/Radiocat
Meine Ansicht:
WDR4 weitgehend belassen von der Grundausrichtung, WDR2 musikalisch etwas älter aufstellen, Richtung SWR1.
Punkt 1 volle Zustimmung. Punkt 2: WDR 2 sollte keine SWR 1 Kopie werden.
Das Musikformat ansich, ist ja durchaus ansprechend. sicherlich wäre es für den WDR kein Beinbruch 2-3 ältere Titel vor 1980 in die Sendestunde einzubauen, ohne gleich das ganze Konzept in Frage zu stellen. Die Verantwortlichen müssen es nur wollen.

@Klotzkopf
Ich frage mich immer wie die 70-80 jährigen mit der damals "verteufelten" Beatmusik im jetzigen WDR 4 Programm zurechtkommen. Denke das besonders diese Zielgruppe ein Problem damit haben könnte.
 
AW: WDR 4 - Geht es noch konservativer?

Wer übrigens wissen möchte, wie das "konservative" WDR 4 in den 80ern klang, der sollte hier mal vorbeischauen und reinhören ;)
Allein die vielen noch heute vorhandenen Sendungen sprechen eine klare Sprache getreu dem Motto "Schönes bleibt" :D
 
AW: WDR 4 - Geht es noch konservativer?

@Klotzkopf
Ich frage mich immer wie die 70-80 jährigen mit der damals "verteufelten" Beatmusik im jetzigen WDR 4 Programm zurechtkommen. Denke das besonders diese Zielgruppe ein Problem damit haben könnte.
Na, mit den paar wenigen Titeln pro Stunde muss man leben können. Ich finde es aber nur richtig, diese Zielgruppe bestenfalls gleichberechtigt mit der etwas jüngeren, die WDR 4 ja durchaus auch ansprechen soll, ebenfalls zu bedienen.
 
AW: WDR 4 - Geht es noch konservativer?

... und für all diejenigen, die WDR 4 auch außerhalb NRWs rund um die Uhr hören wollen, wurde der Livestream jetzt von 35 Minuten auf 24 Stunden erweitert. Dies gilt ab sofort auch für WDR 2 und WDR 5.

Apropos Livestream und konservatives Programm: SWR 4 BW und RP ist seit ca. zwei Wochen nun auch über das ARD-Radionet zu hören.
 
AW: WDR 4 - Geht es noch konservativer?

... und für all diejenigen, die WDR 4 auch außerhalb NRWs rund um die Uhr hören wollen, wurde der Livestream jetzt von 35 Minuten auf 24 Stunden erweitert. Dies gilt ab sofort auch für WDR 2 und WDR 5.

Apropos Livestream und konservatives Programm: SWR 4 BW und RP ist seit ca. zwei Wochen nun auch über das ARD-Radionet zu hören.

Oh, man hat beim WDR tatsächlich diese "berüchtigten" 35 Minuten gehabt, wie ich sie vom Bayern 3 - Stream kenne ? Ich hab kürzlich anlässlich der DFB-Pokal-Übertragung den Livetream von WDR Event genutzt, ohne jegliche Unterbrechung...
 
AW: WDR 4 - Geht es noch konservativer?

Jetzt überschlagen sie sich aber, auch WDR 4 "renoviert" zum neuen Jahr:
http://www.wdr.de/wdrprint/archiv/2006/11/radiob.html
Radio


„Mit Respekt für das Geleistete muss man Radiomenschen wie Petra Pascal oder Charly Wagner in den Ruhestand gehen lassen“
Neue WDR 4-Generation
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Isabell Varell startet als Moderatorin der neuen WDR 4-Sendereihe „Schlager-Boulevard“ am 7. Januar um 15:05 und meldet sich dann immer sonntags von 15:05 – 17:00.
Foto: WDR/Maurer

WDR 4 räumt am Wochenende ein wenig um. Mit einem neu gestalteten Sonntagmittag meldet sich das beliebte Programm ab 2007. Musikchef Hans-Holger Knocke: „Ein Programm, das nicht renoviert wird, lebt auch nicht.“

à la carte“ und „Schlager-Boulevard“ heißen die beiden neuen Sendungen, die nicht nur den angestammten WDR 4-Fans gefallen sollen. Mit „Beatcafé“ und „Bands und mehr“ am Mittwochabend präsentiert WDR 4 überdies zwei neue Musiksendungen. Im Gegenzug werden einige Sendungen gestrichen, darunter auch „Café Carlton“. Außerdem tauschen nicht nur am Wochenende, sondern auch von Montag bis Freitag in der abendlichen Liebhaber-Schiene verschiedene Angebote den Sendeplatz. Mit diesen Veränderungen will sich WDR 4 noch stärker als bisher auf Wünsche und Bedürfnisse seiner Hörerinnen und Hörer einstellen und:„Wir möchten durch diese Neuerungen auch neue Hörer hinzugewinnen“, sagt die WDR 4-Wellenchefin Rena Pieper.

Wünsche per Telefon
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WDR 4-Wellenchefin Rena Pieper hat ein neues Wochenendprogramm entwickelt.
Foto: WDR/Eggert

„à la carte“ heißt ab 07. Januar die Sendung für die Musikwünsche des WDR 4-Publikums. Sonntags zwischen 12:00 und 15:00 kann es zum Telefon greifen und die WDR 4-Hotline 0800 / 5678-444 anrufen – und mit etwas Glück ist der gewünschte Titel bereits wenige Minuten später on air. Dazu gibt es Beiträge, CD-Besprechungen und Aktuelles aus der deutschsprachigen Musikszene. Als Moderatoren wechseln sich WDR 4-Redakteur Reinhard Kröhnert und Alix Gabele ab. „à la carte“ ersetzt die bisherige Wunschsendung „Was darf es sein?“ und ist auch eine Stunde länger als die Vorgängerin. Die Titelwünsche der HörerInnen können in Zukunft nicht mehr per Post mehrere Wochen im voraus bestellt werden. Jetzt geht das nur noch während der Sendung telefonisch. Damit entfallen auch die mit den Musikwünschen verbundenen Grüße und Glückwünsche. „Wir wollen das Feld öffnen – nicht nur für die Stammhörer, sondern für die gesamte WDR 4-Kundschaft“, so die Wellenchefin.
Beschwingt und leicht geht es im neuen WDR 4-Sonntag weiter: Im Anschluss geht es von 15:00 bis 17:00 auf den „Schlager-Boulevard“, der passend zum Sonntagnachmittag Musik und die Schlagzeilen aus der Schlagerszene bereit hält. Präsentiert wird die Sendung von prominenten Moderatoren, die man aus dem Musikgeschäft kennt, Radiopersönlichkeiten, die die Sendung launig und amüsant gestalten und so zu einer Moderatoren-Musikshow machen – wer das sein wird, wird noch nicht verraten. Nur so viel: „Es werden neue WDR 4-Stimmen sein“, verspricht WDR 4-Musikchef Hans-Holger Knocke. Die bisherige
WDR 4-Musikchef Hans-Holger Knocke: „Das Programm wird zeitgemäßer.“
Foto: WDR/Winkler
Sonntagnachmittagssendung „Café Carlton“ wird es dann nicht mehr geben.
Mit den Veränderungen möchte WDR 4 frischen Wind nicht nur in den Sonntagnachmittag bringen. Rena Pieper: „Wir haben nach der letzten Media-Analyse festgestellt, dass unser Programm von Montag bis Freitag beliebter ist als von Montag bis Sonntag. Die Zahl der Hörer ging vor allem ab Sonntagmittag deutlich zurück.“ Das war der Anlass, um langjährige Sendungen wie „Café Carlton“ und „Was darf es sein“ zu verändern oder einzustellen, weil sie eben doch nicht so viele Hörer gehabt hätten, wie man angenommen habe.
„Unsere Musikfarbe ändert sich aber nicht“, verspricht Hans-Holger Knocke, „Wir werden das Wochenende ein wenig ‚entstauben‘.“ Zugleich verneint er die Frage, ob mit dem „Café Carlton“ auch ein Sendeplatz des WDR Rundfunkorchesters Köln (WRO) wegfällt: „Un-ser Rundfunkorchester behält seine Flächen, aber dort, wo die Leute abschalten, mussten wir sie etwas verändern“, betont die Wellenchefin. Daher wird „Visitenkarte“, die ausschließlich dem WRO vorbehalten ist, auf den Samstag verlegt (17:25 – 18:00) und eröffnet so neue Möglichkeiten, um auf das „Samstagskonzert“ ab 20:00 zu verweisen, das sich in Zukunft auf leichte orchestrale Unterhaltungsmusik – und damit auch auf Konzerte des WRO sowie die Kaffeehausmusik aus „Café Carlton“ – konzentrieren wird.
„Bandparade“, die Sendung der WDR Big Band Köln, und „Swing und Balladen“ gehen ab Januar auf in der neuen Sendung „Bands und mehr“ (mittwochs, alle 14 Tage, 21:05 – 22:00), die WDR 4-Redakteur Jochen Robertz moderieren wird und die für alle Richtungen swingender Musik, alte Traditionen und aktuelle Trends offen ist. Das besondere musikalische Klima der „Sixties“ wird Musikchef Knocke jeden zweiten Mittwoch wieder aufleben lassen. „Beatcafé“ wird sich mit Chris Howlands „Spielereien mit Schallplatten“ abwechseln und mit britischem, deutschem, amerikanischem und französischem Pop musikalisch zurückblenden. Die Sendung „Wiederhören macht Freude“ wird dafür aus dem Programm genommen.
Hans-Holger Knocke fasst die Veränderungen bei WDR 4 so zusammen: „Das Programm wird zeitgemäßer. Hin und wieder muss man überlegen, was man noch verbessern kann. Ein Programm, das nicht renoviert wird, lebt auch nicht.“

Neue Sendeplätze
Die Übergänge aus dem Tages- ins Abendprogramm sollen ab 1. Januar sanfter gestaltet werden. „Wir machen es den Leuten leichter dranzubleiben“, hofft Rena Pieper. So beginntder Montag ab 20:05 schwungvoll mit „Go, Götz, go!“, der Donnerstag mit „Chansons und Lieder-liches“. Die WDR 4-Chefin: „Wir stehen zu unseren Spezialangeboten, aber jetzt bieten wir sie sortiert an.“ Das heißt u. a.: dienstags „Folklore der Heimat“ und anschließend „Blä-serklänge“, donnerstags nach den Chansons die „Chorstunde“.
Neue Sendeplätze bekommen auch die Schallplattenbar (ab 2007: sonntags, 19:00 – 21:00) und die Hitparade „Top 17“ (samstags, 15:00 – 17:00). Die wochentägliche Mittagssendung „Gut aufgelegt“ wird außerdem auf den Samstag ausgedehnt.
Zum 1. Januar werden auch einige langjährige ModeratorInnen Abschied vom WDR 4-Mikrofon nehmen. Darunter sind Rolf Roepke, Petra Pascal, Charly Wagner und Ulla Norden, die das Programm über viele Jahre begleitet und geprägt haben. „Mit Respekt für das Geleistete muss man die Leute auch in den Ruhestand gehen lassen und so einer neuen Generation eine Chance geben“, sagt Rena Pieper. kp
Wie passend zum Thread hier ;)
 
AW: WDR 4 - Geht es noch konservativer?

Zitat:
„Mit Respekt für das Geleistete muss man die Leute auch in den Ruhestand gehen lassen und so einer neuen Generation eine Chance geben“, sagt Rena Pieper.
Da frage ich mich nur, wie freiwillig das geschah.
 
AW: WDR 4 - Geht es noch konservativer?

Wobei man sagen muss:
Rolf Roepke - moderiert nur noch "Was darf es sein", was künftig ja entfällt.
Petra Pascal - moderiert im Wechsel mit Günter vom Dorp das Cafe Carlton, das ja auch gestrichen wird.
Charly Wagner - schon etwas länger aus dem "Tagesgeschäft" raus, "Swing und Balladen" läuft auch aus.
Nur Ulla Norden ist eine Ausnahme, da wird wohl bei "Gut aufgelegt" umbesetzt.
 
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"Die Titelwünsche der HörerInnen können in Zukunft nicht mehr per Post mehrere Wochen im voraus bestellt werden. Jetzt geht das nur noch während der Sendung telefonisch."

Revolution!

Mit den Veränderungen möchte WDR 4 frischen Wind nicht nur in den Sonntagnachmittag bringen. Rena Pieper: „Wir haben nach der letzten Media-Analyse festgestellt, dass unser Programm von Montag bis Freitag beliebter ist als von Montag bis Sonntag. Die Zahl der Hörer ging vor allem ab Sonntagmittag deutlich zurück.“

Am Samstag wird vorgekocht für Sonntag. Abends tut Papa noch Kartoffeln abkochen und das Kraut wässern. Sonntag vormittags werden die Rouladen erst mit Senf eingeschmiert, der Speck angebraten, die Zwiebeln gedünstet, alles auf Rouladen verteilt, feingeschnittene Essiggurken drauf, eingerollt, scharf anbraten, Rotwein... oh, sorry, bin kurz O.T. gekommen ... :) Bin dabei :) ! Danach Kirche und gepflegte Unterhaltung vor'm Portal. Eine verständliche Mittagsruhe rundet den Nachmittag ab. Erst dann, und wirklich erst dann, dudelt es wieder:D....

bermavino
 
AW: WDR 4 - Geht es noch konservativer?

Klasse, was so ein Thread doch auslösen kann. Da hat wohl jemand fleissig mitgelesen.;)

Leider steht da nichts von der Musikausrichtung, ob da was verändert wird.
Immerhin Ulla Norden geht. Das ist ja schonmal was.
 
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